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Die sanfte Medizin aus Ihrer Apotheke - S&D-Verlag GmbH

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Serie: Guter Rat <strong>aus</strong> <strong>Ihrer</strong> <strong>Apotheke</strong><br />

Foto: © Techniker Krankenkasse<br />

Milchzucker in Tabletten<br />

Bei der Herstellung von Tabletten ist Milchzucker<br />

(Laktose) ein weit verbreiteter Hilfsstoff.<br />

Da eine Tablette meist nicht mehr<br />

Milchzucker als ein Esslöffel Milch enthält,<br />

müssen Menschen mit einer Laktose-Intoleranz<br />

keine Beschwerden wie Völlegefühl, Blähungen,<br />

Bauchschmerzen oder Durchfall befürchten.<br />

Denn wer eine Laktose-Intoleranz<br />

hat, kann noch über eine Restaktivität von<br />

Laktase, dem benötigten Milchzucker abbauenden<br />

Enzyms verfügen. Wie viel Milchzucker<br />

der einzelne Betroffene ohne Beschwerden<br />

vertragen kann, muss <strong>aus</strong>probiert werden.<br />

Wer ganz auf Milchprodukte verzichtet, sollte<br />

auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit<br />

kalziumreichem Mineralwasser und grünen<br />

Gemüsesorten achten, denn bei einseitiger<br />

Ernährung kann das Risiko an Osteoporose zu<br />

erkranken steigen. Damit zu bestimmten<br />

Gelegenheiten etwa Einladungen, Milchprodukte<br />

ohne Beschwerden verzehrt werden<br />

können, gibt es in der <strong>Apotheke</strong> Kapseln und<br />

Tabletten, die das milchzuckerspaltende<br />

Enzym Laktase enthalten.<br />

Foto: © Techniker Krankenkasse<br />

Pflanzliche Schlafmittel<br />

Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für das Wohlbefinden. Wer nicht zur Ruhe kommt,<br />

dem bietet die Natur Pflanzen, mit deren Unterstützung Schlafstörungen und nervöse<br />

Unruhezustände behandelt werden können. Oft hilft schon, etwa eine Stunde vor dem<br />

Zubettgehen eine schlaffördernde, beruhigende Tasse Tee zu trinken, etwa mit Baldrian,<br />

Hopfen, Lavendel, Passionsblume, Melisse oder Johanniskraut, als einzelnes Kraut<br />

oder als fertige Teemischung. Daneben gibt es eine ganze Reihe standardisierter Fertigpräparate<br />

<strong>aus</strong> der <strong>Apotheke</strong>, die die Einnahme wesentlich erleichtern. Möglicherweise<br />

kann die Kombination verschiedener Pflanzensubstanzen noch besser als ein<br />

Einzelpräparat helfen. Pflanzliche Mittel benötigen einige Zeit, bis sie ihre Wirkung voll<br />

entfalten können. Hierüber gibt der <strong>Apotheke</strong>r gerne Auskunft.<br />

Foto: © wikimedia<br />

Extra-Portion Pflege<br />

Ellenbogen, Fersen und Knie sind oft rau und rissig. Sie gehören zu<br />

den Teilen des Körpers, die schnell <strong>aus</strong>trocknen, da die Haut dort<br />

weniger Fett produziert. Wer gepflegt in den Frühling starten will,<br />

sollte nun eine Extra-Portion Pflege einplanen. Nutzen Sie die morgendliche<br />

Dusche zur gleichzeitigen Pflege dieser Problemzonen.<br />

Ein Peeling entfernt abgestorbene Hautzellen und sorgt schnell für<br />

eine glatte, weiche Haut.<br />

Foto: © beautypress/eucerin ®<br />

Nach dem Duschen trockenrubbeln und den Körper mit einer reichhaltigen<br />

Körperlotion für trockene Haut eincremen. Ideal sind<br />

feuchtigkeitsspendende Lotionen mit Urea, die rasch einziehen ohne<br />

einen Film auf der Haut zu hinterlassen. Ihre <strong>Apotheke</strong> hält ein<br />

großes Sortiment hochwertiger Pflegeprodukte für eine glatte und<br />

geschmeidige Haut bereit.<br />

03 | 13 | Naturheilkunde & Gesundheit | 13

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