Unternehmensstudie: Bewertung von Humankapital - PwCPlus
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<strong>Unternehmensstudie</strong>: <strong>Bewertung</strong> <strong>von</strong> <strong>Humankapital</strong><br />
Vorwort<br />
Vorwort<br />
Die <strong>Bewertung</strong> immaterieller Vermögenswerte gewinnt weiter an Bedeutung. Denn es setzt<br />
sich die Einsicht durch, dass die immateriellen Werte den eigentlichen Wettbewerbsvorteil<br />
und damit den Wert eines Unternehmens ausmachen. Allein um sichere <strong>Bewertung</strong>smethoden<br />
wird nachhaltig gerungen. Marken und Patente sind aufgrund verschiedener Standardisierungsbemühungen<br />
inzwischen transparent und zuverlässig bewertbar. Das liegt<br />
nicht zuletzt an ganz „handfesten“ <strong>Bewertung</strong>sanlässen, wie Kaufpreisfindung für Unternehmen<br />
oder steuerliche Ansprüche bei Funktionsverlagerungen. Diese Anlässe gelten für<br />
<strong>Humankapital</strong> nicht. Gleichzeitig ist es das vielleicht wichtigste und zugleich flüchtigste<br />
Kapital eines Unternehmens. Seine <strong>Bewertung</strong> dient vor allem unternehmensstrategischen<br />
Aspekten. Ein standardisiertes <strong>Bewertung</strong>sverfahren steht noch aus.<br />
Die vorliegende Studie soll zum einen einen Beitrag zur systematischen Frage leisten,<br />
welche Bedeutung ein monetärer <strong>Humankapital</strong>wert gewinnen kann. Zum anderen stellt<br />
sie einen empirischen Beitrag dar, indem zwei systematisch relevante <strong>Bewertung</strong>sverfahren<br />
einem Praxistest unterzogen wurden. Die Studie wäre ohne die freundliche<br />
Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Deutschen Aktienindex zwischen September<br />
2005 und Januar 2007 nicht möglich gewesen. Ihnen sei an dieser Stelle für die Bereitstellung<br />
wesentlicher Informationen und die konstruktive Diskussion ganz herzlich<br />
gedankt!<br />
Dr. Annette Marschlich<br />
PricewaterhouseCoopers<br />
München<br />
Dr. Jutta Menninger<br />
PricewaterhouseCoopers<br />
München<br />
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