Fehlerbehebung und Optimieren der Datenbankleistung

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Übersicht über das Tool 'db2dart' Mit dem Befehl db2dart kann überprüft werden, ob die Architektur von Datenbanken und den in ihnen enthaltenen Objekten einwandfrei ist. Mit diesem Tool kann auch der Inhalt der Datenbanksteuerdateien angezeigt werden, um Daten aus Tabellen zu extrahieren, auf die ansonsten möglicherweise kein Zugriff besteht. Setzen Sie den Befehl db2dart ohne Parameter ab, um alle Optionen anzuzeigen, die möglich sind. Einige Optionen, die Parameter erfordern, wie beispielsweise die Tabellenbereichs-ID, werden angefordert, wenn sie in der Befehlszeile nicht explizit angegeben werden. Standardmäßig erstellt das Dienstprogramm db2dart eine Berichtsdatei namens databaseName.RPT. In Einzelpartitionsdatenbankumgebungen wird die Datei im aktuellen Verzeichnis erstellt. In Datenbankumgebungen mit mehreren Partitionen wird die Datei in einem Unterverzeichnis des Diagnoseverzeichnisses erstellt. Das Unterverzeichnis hat den Namen DART####, wobei #### für die Datenbankpartitionsnummer steht. In einer DB2 pureScale-Umgebung sind einige Metadatendateien (wie Konfigurationsdateien für Pufferpools) für jeden Member vorhanden und werden pro Member (und nicht pro Datenbank) geprüft oder aktualisiert. Die Daten und Metadaten in einer Datenbank werden vom Dienstprogramm db2dart direkt von der Platte gelesen. Aus diesem Grund sollte das Tool nie für Datenbanken ausgeführt werden, die noch über aktive Verbindungen verfügen. Sind Verbindungen vorhanden, erkennt das Tool beispielsweise keine Seiten im Pufferpool und keine Steuerstrukturen im Speicher und meldet infolge dessen möglicherweise Fehler, die gar nicht vorliegen. Wenn Sie db2dart für eine Datenbank ausführen, für die eine Recovery nach einem Systemabsturz erforderlich ist oder für die noch keine aktualisierende Recovery durchgeführt wurde, kann es aufgrund der inkonsistenten Daten auf der Platte ebenso zu solchen Inkonsistenzen kommen. Vergleich zwischen INSPECT und db2dart Der Befehl INSPECT überprüft eine Datenbank auf Architekturintegrität, wobei die Seiten der Datenbank auf Seitenkonsistenz überprüft werden. Mit dem Befehl INSPECT wird überprüft, ob die Strukturen von Tabellenobjekten und von Tabellenbereichen gültig sind. Die Prüfung über Objektgrenzen hinweg führt eine Onlineindex-zu-Datenkonsistenz-Prüfung durch. Mit dem Befehl db2dart wird die korrekte Architektur der Datenbank überprüft und eventuell gefundene Fehler werden berichtet. Wie der Befehl db2dart ermöglicht auch der Befehl INSPECT das Überprüfen von Datenbanken, Tabellenbereichen und Tabellen. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Befehlen besteht darin, dass die Datenbank vor der Ausführung von db2dart inaktiviert sein muss, wogegen INSPECT eine Datenbankverbindung benötigt und ausgeführt werden kann, während gleichzeitig andere Verbindungen zur Datenbank aktiv sind. Wenn Sie die Datenbank nicht inaktivieren, liefert db2dart unzuverlässige Ergebnisse. Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht zu den Unterschieden zwischen den Tests, die über die Befehle db2dart und INSPECT ausgeführt werden können. 544 Fehlerbehebung und Optimieren der Datenbankleistung
Tabelle 83. Funktionsvergleich zwischen db2dart und INSPECT für Tabellenbereiche Durchgeführte Tests db2dart INSPECT SMS-Tabellenbereiche Tabellenbereichsdateien prüfen JA NEIN Inhalt von internen JA JA Seitenkopffeldern vergleichen DMS-Tabellenbereiche Prüfen auf Speicherbereichsmasken, auf die von mehr als einem Objekt verwiesen wird JA NEIN Jede Speicherbereichsmaskenseite auf Konsistenzbitfehler prüfen Jede Speicherabbildseite auf Konsistenzbitfehler prüfen Inhalt von internen Seitenkopffeldern vergleichen Prüfen, ob die Speicherbereichsmasken den Speicherabbildern entsprechen NEIN NEIN JA JA JA JA JA NEIN Tabelle 84. Funktionsvergleich zwischen db2dart und INSPECT für Datenobjekte Durchgeführte Tests db2dart INSPECT Datenobjekte auf JA JA Konsistenzbitfehler prüfen Inhalt bestimmter JA NEIN Steuerzeilen prüfen Länge und Position von Spalten mit variabler Länge prüfen JA NEIN LONG VARCHAR-, LONG VARGRAPHIC- und LOB- Deskriptoren in Tabellenzeilen prüfen Gesamtseitenzahl, Anzahl der belegten Seiten und Prozentsatz des freien Speicherbereichs prüfen Inhalt von internen Seitenkopffeldern vergleichen Jeden Zeilensatztyp und dessen Länge prüfen Prüfen, ob sich Zeilen überschneiden JA NEIN JA JA JA NEIN JA JA JA JA Kapitel 5. Fehlerbehebungstools 545
Seite 1:
IBM DB2 10.1 for Linux, UNIX and Wi
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Anmerkung Vor Verwendung dieser Inf
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Statistiksichten . . . . . . . . .
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Anhang A. Übersicht über technisc
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leistung im Vergleich zu früheren
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x Fehlerbehebung und Optimieren der
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v v v - Hardware - Betriebssystem -
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4 Fehlerbehebung und Optimieren der
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Gute Vergleichstests besitzen folge
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estimmtes Zeitintervall hinweg wied
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nen Restore nur der Daten, die vom
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12 Fehlerbehebung und Optimieren de
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Der Trend in den jüngsten Releases
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Anmerkung: Die für die Trefferquot
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poolseite benötigt, unterbrochen,
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möglicherweise entfernt. Weitere I
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4. Der Dämon schreibt für jede au
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eicht wird. Zu den Aktionen, die f
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hh:mm, zum Beispiel: time 8:00 18:0
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wird, deren Koordinatordatenbankpar
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verstrichenen Zeit der Anweisung zu
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v ACCOUNT: Die Abrechnungsstatistik
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START STOP v v v v v v CPU: Die ges
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36 Fehlerbehebung und Optimieren de
Seite 50 und 51:
EDUs werden auf allen Plattformen a
Seite 52 und 53:
Pro Instanz Pro Verbindung Pro Date
Seite 54 und 55:
v db2pfchr für Vorablesefunktionen
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- db2LLMrl zur Verarbeitung der Fre
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Falls kein inaktiver Agent im Berei
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wenn der Wert des Konfigurationspar
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Servermaschine EDUs pro Verbindung
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finden. Diese EDUs werden für die
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Agenten in einer partitionierten Da
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sind. Um also eine notwendige Aggre
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Umgebungen mit partitionierten Date
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ankmanager verwaltete Tabellenberei
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v v v v v sollten die Transaktionsp
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v v Aufbau von Tabellenbereichen Le
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v Dies wären also ca. 1,3 Millisek
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Logische Physische Tabellensicht Ta
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Gelöschte Indexschlüssel werden v
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Klausel ORGANIZE BY DIMENSIONS der
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Die Blattknotenstufe kann auch Zeig
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ge ungültig machen. Abhängig vom
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Indizes werden synchron bei einer S
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ORG CLEANUP verbleibende Arbeit, da
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die Verarbeitungszeit zu bedenken.
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v v v Der Datenbankmanager kann ein
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v v v Die Online-Indexdefragmentier
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Zum Verringern der Auswirkungen auf
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In Abb. 12 sind zwei nicht partitio
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Tabellenbereich (ts3) t1 Index (x2)
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Beispiel 3: Zum Überschreiben der
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v Clusterindizes verbessern die Lei
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zugeordnet wird, berechnen und die
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Tabelle 1. Speichergruppen Speicher
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Gemeinsam genutzter Speicher des Da
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Der FCM-Pufferpool und Speicheranfo
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v maxlocks - Maximale Anzahl von Sp
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v Der Datenbankkonfigurationsparame
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SELECT BPNAME, NPAGES FROM SYSCAT.B
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Einfügungen im Paket-Cache = 1 Üb
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diese die automatische Speicheropti
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Agenten für Seitenlöschfunktionen
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v softmax stellt den Prozentsatz de
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spiel könnte es sinnvoll sein, Tab
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Zur Erzielung einer besseren Leistu
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Tabelle 4. Formeln für GBP-abhäng
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Frage kommen, wird der Vorabzugriff
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Es empfiehlt sich, den Wert für PR
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Die optimale Nutzung eines blockbas
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1 Benutzeranwendung Benutzeranwendu
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v v v Container (wenn eine RAID-Ein
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e in leistungskritischen Umgebungen
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Datenorganisation Sie können auch
Seite 152 und 153:
leibt. Die Ausgabe des Befehls REOR
Seite 154 und 155:
Tabelle 6. Vergleich zwischen Onlin
Seite 156 und 157:
die Daten in der Tabelle zu aktuali
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als ungültig markiert, und die Dat
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ID im Hexadezimalformat ist. Diese
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2. Zum erneuten Starten einer angeh
Seite 164 und 165:
v blesezugriff nicht effizient und
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Hinweise zu Sperren und zum gemeins
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Cur Index: 0 Max Index: 2 Index ID:
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v v gen muss, um den Inhalt der Spa
Seite 172 und 173:
v Anzahl der leeren Datenseiten Zur
Seite 174 und 175:
jede Zeile (bei einem Index). Clust
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, wa
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3. Geben Sie eine Reorganisationsri
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Szenario: Tabellen- und Indexbereic
Seite 182 und 183:
Spalte enthält, die dazu genutzt w
Seite 184 und 185:
Anwendungsentwurf Im Beispielverzei
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Neuer Konsistenzzustand Eine UOW ZE
Seite 188 und 189:
Anweisung SET CURRENT ISOLATION kö
Seite 190 und 191:
nen die Suchbedingung der ursprüng
Seite 192 und 193:
Vergleich der Isolationsstufen In T
Seite 194 und 195:
Von der Isolationsstufe sind nicht
Seite 196 und 197:
v v Anmerkung: JDBC und SQLJ sind m
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- RCT-Suchen (RCT = Range-Clustered
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Tabelle 12. Reiner Datenzugriff (re
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v v v Die Sperrenverzögerung erfol
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v Eine Funktion, die einen Arbeitsp
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für den Rest der Abfrageplanung. M
Seite 208 und 209:
SELECT... FROM DAILY_SALES F LEFT O
Seite 210 und 211:
eteiligt werden; Dimensionstabellen
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2. Schreiben Sie eine passende Abfr
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( 8) ( 11) PER_CUST_ST_PROMO 29.965
Seite 216 und 217:
2.6623e+06 SORT ( 5) 56514.23 4.92
Seite 218 und 219:
D1 D3 D4 D5 Q5 Q4 Q3 Q2 JUMPSCAN: (
Seite 220 und 221:
AND ( "DT"."SID_0CALMONTH" = 199605
Seite 222 und 223:
Wenn Sie die informative Integritä
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v v gruppennamen. Durch ihre Verwen
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anzugeben. Mit hohen Werten optimie
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v v UPDATE- und DELETE-Anweisungen
Seite 230 und 231:
Sortierungen, vermeiden. Am wahrsch
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v v Der Parameter aslheapsz gibt di
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Angeben der Stichprobenmethode Verw
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Der Datenbankmanager verwendet Sper
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v Auf die Tabelle greifen in der Re
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Sperren und Typen der Anwendungsver
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Tabelle 17. Kompatibilität der Spe
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Tabelle 19. Sperrmodi für Tabellen
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Tabelle 26. Sperrmodi für Indexsuc
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Tabelle 30. Sperrmodi für Tabellen
Seite 250 und 251:
Seite 252 und 253:
v v v v v v Tabelle 7. Sperrmodi f
Seite 254 und 255:
Seite 256 und 257:
Durch die feinere Differenzierung (
Seite 258 und 259:
Die Sperrenumwandlung erfolgt, wenn
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Dauer, die eine Anwendung wartet, b
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Das Abfragediagrammmodell ist eine
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tigt, ob die Datenbank partitionier
Seite 266 und 267:
Der SQL- und XQuery-Compiler schrei
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Beachten Sie in diesem Fall, dass S
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v Die eindeutige Liste (DISTINCT) d
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Zur Verwendung möglicher DECIMAL-
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Vergleichselemente lassen sich je n
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dex ANDing) oder OR (Index ORing) d
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v v v In diese Kategorie fallen ver
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Tabelle 57. Spaltenoptionen und zug
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v - Besitzt die Datenquelle Einschr
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v v Der DB2-Server kann Information
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Zu untersuchende Bereiche sind: - D
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Die folgenden Beispiele zeigen, wie
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v Beim Sortieren der Spalten kann v
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Arten des Indexzugriffs In einigen
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Optimierungsprogramm veranschlagt h
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Reguläre Tabellensuche Tabellensuc
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Die Tabelle EXPLAIN_ARGUMENT besitz
Seite 300 und 301:
c2 = 2 and UDF_with_ external_ acti
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Für den Join von TABLE1 und TABLE2
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Mischjoin (Merge Join) Ein Mischjoi
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v - Findet eventuell nicht den opti
Seite 308 und 309:
Ein Join mit frühem Verlassen ist
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Anstatt der Tabelle EMPLOYEE, die s
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durch Verbindungen zwischen den Dat
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Endbenutzer Auswählen... Partition
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Seite 318 und 319:
Seite 320 und 321:
v v v In der ersten Phase der Spalt
Seite 322 und 323:
v Partitionierte Sortierung Dies is
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select * from sales where month =
Seite 326 und 327:
v Wenn der Protokollspeicherbereich
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v v v Speichern beider Gruppen von
Seite 330 und 331:
create table sales ( a int, b int g
Seite 332 und 333:
starting 0 ending 10, ending 20, en
Seite 334 und 335:
v Summe des Verkaufs für ein besti
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EXPLAIN-Informationen dienen in der
Seite 338 und 339:
v v v Eine bestimmte SQL-Anweisung
Seite 340 und 341:
Tabelle 60. Zusammenfassung der EXP
Seite 342 und 343:
v Die Gruppen von Spalten, auf die
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vergleichen Sie den vom Benutzer ge
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v - REOPT: Der Abfragecompiler erfa
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des aufrufenden Programms, nach dem
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13.57.52.984001 -n SQLC2H21 -s NULL
Seite 352 und 353:
Schema: GOSALESCT Name: CUST_CRDT_C
Seite 354 und 355:
Tabelle EXPLAIN_PREDICATE Keine Unt
Seite 356 und 357:
Um Ist-Daten für Abschnitte für e
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Vorbereitende Schritte Sie haben di
Seite 360 und 361:
CPU Speed: 4.000000e-05 Comm Speed:
Seite 362 und 363:
antwortlich ist. Die geeignete Maß
Seite 364 und 365:
Objektstatistiken in der Ausgabe de
Seite 366 und 367:
v v - Klausel GROUP BY - Klausel OR
Seite 368 und 369:
2. Setzen Sie die Anweisungen EXPLA
Seite 370 und 371:
Systemkatalog gespeichert sind. Fü
Seite 372 und 373:
Angabe einer Parallelsuche Die folg
Seite 374 und 375:
v - Die folgende Anweisung gibt an,
Seite 376 und 377:
Informationen zu temporären Tabell
Seite 378 und 379:
Access User Defined Table Function
Seite 380 und 381:
End of Data Stream n Alle Operation
Seite 382 und 383:
Spaltenberechnungen werden an Zeile
Seite 384 und 385:
Broadcast to All Nodes of Subsectio
Seite 386 und 387:
Bei einer relationalen Datenquelle
Seite 388 und 389:
v v Wenn die Operation in einen Tab
Seite 390 und 391:
Die Wiederverwendung von Zugriffspl
Seite 392 und 393:
v v v Statistiken zu Wertehäufigke
Seite 394 und 395:
v v v v v Verwenden Sie die Optimie
Seite 396 und 397:
v v Dynamische SQL- und XQuery-Anwe
Seite 398 und 399:
Durch Optimierungsprofile können d
Seite 400 und 401:
sungsprofile enthalten sein. Der Ab
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stimmte Anweisungen für Anwendunge
Seite 404 und 405:
tivieren Sie die EXPLAIN-Funktion u
Seite 406 und 407:
Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt
Seite 408 und 409:
Ergebnisse Alle nachfolgenden Verwe
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v Regel zur Umsetzung von NOT IN-Un
Seite 412 und 413:
ungsrichtlinie für eine Abfrageums
Seite 414 und 415:
Das folgende Beispiel veranschaulic
Seite 416 und 417:
Das folgende Beispiel veranschaulic
Seite 418 und 419:
AND P.P_SIZE = 39 AND P.P_TYPE =
Seite 420 und 421:
Sicht, auf die in der ursprünglich
Seite 422 und 423:
Jedes einzelne Element IXSCAN verwe
Seite 424 und 425:

Seite 426 und 427:

Seite 428 und 429:

Seite 430 und 431:

Seite 432 und 433:
Dieses Element wird wie folgt defin
Seite 434 und 435:
Die Gruppe 'computationalPartitionG
Seite 436 und 437:
XML-Schema Beschreibung Das opti
Seite 438 und 439:
nal. Sie sollte jedoch angegeben we
Seite 440 und 441:
v with RR with RS v c2 < CURRENT TI
Seite 442 und 443:
c1 in (:hv1, :hv2, :hv3); c1 in (:h
Seite 444 und 445:
Beschreibung Die Gruppe 'op
Seite 446 und 447:
gramms überschrieben werden, um ei
Seite 448 und 449:
Beschreibung Das Element REGISTR
Seite 450 und 451:
Umschreibanforderungen NOTIN2AJ: Da
Seite 452 und 453:
Beschreibung Alle Zugriffsanford
Seite 454 und 455:
v XANDOR-Plan, bei dem die angegebe
Seite 456 und 457:
mierungsprogramm zusätzliche Indiz
Seite 458 und 459:
Die Zugriffsanforderung mit logisch
Seite 460 und 461:
Beschreibung Der komplexe Typ 'inde
Seite 462 und 463:
Beispiel Angenommen, es soll die fo
Seite 464 und 465:
Jointypen: Allgemeine Aspekte aller
Seite 466 und 467:
Hash-Joinmethode nicht im Suchberei
Seite 468 und 469:
Der Cache für das Optimierungsprof
Seite 470 und 471:
Verteilungsstatistiken geben dem Op
Seite 472 und 473:
Neben der Korrelation von Joinvergl
Seite 474 und 475:
_MON der Dimension TIME entsprechen
Seite 476 und 477:
Die folgenden Statistikdaten, die s
Seite 478 und 479:
Tabelle 64. PRODUCT (19.450 Zeilen)
Seite 480 und 481:
Statistiksichten können dem Optimi
Seite 482 und 483:
v v Hier wird der Ausdruck (c1+c2)
Seite 484 und 485:
Dieselbe Begründung gilt auch für
Seite 486 und 487:
der Definition von Optionen, der Pr
Seite 488 und 489:
v v v v fassen. Die Tabellenstatist
Seite 490 und 491:
Tabelle 71. Tabellenstatistiken (SY
Seite 492 und 493:
Tabelle 76. Indexstatistiken (SYSCA
Seite 494 und 495:
Tabelle 76. Indexstatistiken (SYSCA
Seite 496 und 497:
Tabelle 77. Spaltenverteilungsstati
Seite 498 und 499:
v v v v v v v v v v Die synchrone S
Seite 500 und 501:
Eine automatische Statistikerfassun
Seite 502 und 503:
Erfassen von Statistiken mit einem
Seite 504 und 505:
Wenn dies für Ihre Datenbank eine
Seite 506 und 507: Tabelle 79. Generische Spalten in d
Seite 508 und 509: Tabelle 79. Generische Spalten in d
Seite 510 und 511: from table (sysproc.pd_get_diag_his
Seite 512 und 513: ximale Anzahl von Quantilen auch he
Seite 514 und 515: Jede Tabellenstichprobe wird über
Seite 516 und 517: Tabelle und vor dem Versuch, Statis
Seite 518 und 519: eine Fehlseitenbedingung auftritt.
Seite 520 und 521: GES, 2.147.483.647) bei einem 64-Bi
Seite 522 und 523: Es können zwei Typen von ungleichm
Seite 524 und 525: select c1, c2 from table1 where c1
Seite 526 und 527: v In DB2 Version 9.7 Fixpack 1 und
Seite 528 und 529: Nehmen Sie an, dass K-Quantile für
Seite 530 und 531: 30-20 ------- X (Anzahl Zeilen mit
Seite 532 und 533: v v PERCENT_ARGBYTES: Geben Sie den
Seite 534 und 535: Wenn Sie nicht über die Berechtigu
Seite 536 und 537: Gehen Sie wie folgt vor, um die Lei
Seite 538 und 539: Die Zeilenkomprimierung wird auch f
Seite 540 und 541: Dabei ist zu beachten, dass bei ein
Seite 542 und 543: v v Reagieren auf Empfehlungen von
Seite 544 und 545: -- having sum(l_quantity) > 300 ) a
Seite 546 und 547: Nach dem Importieren der SQL-Anweis
Seite 548 und 549: v v v v v zieht. Ein Minimum von 20
Seite 550 und 551: Um ermitteln zu können, wo ein Feh
Seite 552 und 553: 540 Fehlerbehebung und Optimieren d
Seite 554 und 555: um einen neuen Wiederherstellungspu
Seite 558 und 559: Tabelle 85. Funktionsvergleich zwis
Seite 560 und 561: Beispiel 3: Ausgabe des Tools db2di
Seite 562 und 563: Beispiel 7: Diagnosedateien aus Ver
Seite 564 und 565: v v v "Instanz": Instanzsätze enth
Seite 566 und 567: CREATE TABLE, ALTER TABLE und CREAT
Seite 568 und 569: -- Diese CLP-Datei wurde erstellt m
Seite 570 und 571: Dabei gilt Folgendes: - q gibt an,
Seite 572 und 573: Die ersten Ergebnisse für die Date
Seite 574 und 575: Package Name : SQLC2G13 Package Ver
Seite 576 und 577: 70 apmh 40200 0.56 2 0.14 121 29862
Seite 578 und 579: Die Schritte sind geringfügig ande
Seite 580 und 581: v ert, sodass keine Protokolle arch
Seite 582 und 583: Name Ein kurzer, eindeutiger Name d
Seite 584 und 585: enen Grad an Detailliertheit zurüc
Seite 586 und 587: ADM ausgeführt wird, können SQL-F
Seite 588 und 589: v v v v v Informationen zur Prüfko
Seite 590 und 591: Prüfen der DB2-Kopie v v OPTIMIZER
Seite 592 und 593: v v v DB2-Traces Die von Ihnen ange
Seite 594 und 595: Verwenden der Scripts 'trcon' und '
Seite 596 und 597: Unter Linux- und UNIX-Betriebssyste
Seite 598 und 599: - Fehlernummer Anmerkung: 1. Der We
Seite 600 und 601: 1 data DB2 UDB DRDA Communication M
Seite 602 und 603: 10 data DB2 UDB DRDA Communication
Seite 604 und 605: JDBC-Trace empfangen. Er enthält d
Seite 606 und 607:
v Der Typ der Datenquellennamen (DS
Seite 608 und 609:
Wert. Wenn ein gültiges CLI-Schlü
Seite 610 und 611:
Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt
Seite 612 und 613:
Wenn CLI-Funktionen eine Rückgabe
Seite 614 und 615:
Das Aufrufen von 'SQLError' oder 'S
Seite 616 und 617:
5 [ CLI-Treiberversion: 09.02.0000
Seite 618 und 619:
Beachten Sie die zusätzlichen Info
Seite 620 und 621:
Plattformspezifische Tools Diagnose
Seite 622 und 623:
v Um zu ermitteln, ob auf der Masch
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Vorgehensweise Für die Erfassung d
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Erfassen von Diagnosedaten zu besti
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v sen, damit die Erfassung von Diag
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Auftreten von Traps (DB2-Programmie
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Database Partition 0 -- Database SA
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PID.TID mask Fixed data mask #1 Fix
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1. Führen Sie eine der folgenden A
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Enthält die Tabelle XML-Spalten, d
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Die folgenden Anweisungen werden f
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Fehlerbehebung bei globalen Variabl
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echo "--- See what the variable loo
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v 3. Setzen Sie den Befehl db2ckupg
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Analysieren von Daten zu Installati
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Im ersten Szenario ist, wenn ein DB
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Verstoß Gibt an, dass die Komponen
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Die Diagnose eines aufgetretenen Sp
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folgenden Liste werden diese Merkma
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v v v ist die Wahrscheinlichkeit, d
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v Für das Monitorelement int_deadl
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v Vermeiden Sie gleichzeitige DDL-O
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Nächste Schritte Wenn sich herausg
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Vorbereitende Schritte Im Allgemein
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Vorgehensweise Führen Sie die folg
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Der Sortierspeicher wird von einer
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v v v v v v v Optimieren Sie nicht
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onsverbindungen oder eine Kombinati
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c. Setzen Sie den Wert für sheapth
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Adaptive Zeilenkomprimierung Die ad
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CREATE TABLE EXPLAIN_DIAGNOSTIC ( E
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oder ssh verwendet wird, geht der S
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Fehlerbehebungsscripts Anmerkung: S
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674 Fehlerbehebung und Optimieren d
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se empfangen Sie Benutzerberichte,
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Das neue im Rahmen von DB2 pureScal
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nimalen Ressourcenbelegung. Ein Mem
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export DISPLAY=ip-adresse:0.0 Dabei
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Erstellung von Instanzressourcen gi
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v v v prüfen, ob Alerts vorliegen,
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v v v v - Line # : 9578---2610-422
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Tritt das Problem außerhalb des DB
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Wenn dieser Test fehlschlägt, stel
Seite 706 und 707:
Was ist zu tun, wenn sich der GPFS-
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Was kann ich tun, wenn ein Standort
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Nach der Installation des Befehls b
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NO 0 0 host03-ib0 NO - 0 host04-ib0
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v In diesem Beispiel enthält die D
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FUNCTION : CF svr_mgmnt, dmon_confi
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Sie den Befehl ibstat -v aus. Im fo
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Informationen zu diesem Vorgang Das
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5. Zur Überprüfung, ob der Trace
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3. Überprüfen des durch DIAGPATH
Seite 726 und 727:
hostB ACTIVE NO NO hostC ACTIVE NO
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Eine nachfolgende Ausgabe des Befeh
Seite 730 und 731:
Das folgende Beispiel stellt eine A
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2. Überprüfen Sie den Inhalt der
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Diese Ausgabe des Befehls db2instan
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Ursache für den Hostausfall Gehen
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v - Übergeben von Diagnoseinformat
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hostB ACTIVE NO NO hostC ACTIVE NO
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HOSTNAME: hostC EDUID : 1 FUNCTION:
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tems /var auf einem beliebigen Host
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In den Speicherauszugsdateien der C
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v v Suchen Sie nach FODC-Verzeichni
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v In diesem Beispiel hat Reliable S
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zurückzuführen, die durch ein Pro
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Reparieren der Cluster-Manager-Dom
Seite 756 und 757:
Versetzen des Members oder der Clus
Seite 758 und 759:
lation von DB2 Enterprise Server Ed
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Seite 762 und 763:
v v v - die Position, an der sich
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Tabelle 89. Fehlerbehebung für die
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Tabelle 90. Probleme und Lösungen
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v v v v v v v sie für die Ermittlu
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Zusammenfügen von Dateien und Sort
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Mit diesem Befehl wird ein Unterver
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v den, wenn keine Datenbankpartitio
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notifylevel definiert werden. Ausf
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ministratoren konzipiert sind. Die
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Anmerkung: Nicht jeder Protokollein
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v v v v v - origin - Die Nachricht
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Kombinieren von Diagnoseprogrammen
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v Zuordnungsausgabe (zeigt die gela
Seite 788 und 789:
Die Signaltypen, die den Aufruf von
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Anmerkung: Bei Umgebungen mit parti
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Tabelle 92. Typen und Pakete für d
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v v v v Wo werden die generierten F
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Database Member 2 FODC package path
Seite 798 und 799:
v v Werden bei Auftreten einer Pani
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v Informationen zum Betriebssystem.
Seite 802 und 803:
Es werden eine oder mehrere Nachric
Seite 804 und 805:
Protokoll kann mithilfe des Fenster
Seite 806 und 807:
Code: OSSe 118 (0x0076) Identifier:
Seite 808 und 809:
Wenn der Nachrichtentext für Ihre
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Die Kerndatei erhält den Namen "co
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(dbx) where freeSegments(numSegs =
Seite 814 und 815:
v v 6881492.2.000.trap.txt ist eine
Seite 816 und 817:
Verfügbare Ressourcen für die Feh
Seite 818 und 819:
v Sie enthalten eine Vielzahl von A
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Vorgehensweise Fordern Sie den Test
Seite 822 und 823:
Austauschen von Informationen mit I
Seite 824 und 825:
Support-Aktualisierungen abonnieren
Seite 826 und 827:
Seite 828 und 829:
Seite 830 und 831:
Bibliothek mit technischen Informat
Seite 832 und 833:
Tabelle 93. Technische Informatione
Seite 834 und 835:
pen, aktualisieren und erneut start
Seite 836 und 837:
a. Navigieren Sie zu dem Pfad, in d
Seite 838 und 839:
Bedingungen Die Berechtigungen zur
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IBM Canada Limited U59/3600 3600 St
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Seite 844 und 845:
Befehle (Forts.) EXCSATRD 586 INSPE
Seite 846 und 847:
db2level, Befehl Servicestufe ident
Seite 848 und 849:
Fehlerbehebung (Forts.) Traces (For
Seite 850 und 851:
Kompilierzeit (Forts.) dynamische A
Seite 852 und 853:
Outer Joins unnötige 195 P Paralle
Seite 854 und 855:
Speicherschlüssel Fehlerbehebung 6
Seite 856 und 857:
Unterelemente, Statistiken Dienstpr
Seite 858:
Seite 861:
Spine information: IBM DB2 10.1 for
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