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Fehlerbehebung und Optimieren der Datenbankleistung

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Anw. A<br />

DB2 create database PROD<br />

DB2 connect to PROD<br />

DB2 load. . .<br />

DB2 select . . .<br />

Anw. B<br />

DB2 create database TEST<br />

DB2 connect to TEST<br />

DB2 load. . .<br />

DB2 select . . .<br />

Node0000<br />

Node0001<br />

db2pdbc<br />

db2fcmd<br />

db2pdbc<br />

db2fcmd<br />

Anw. A<br />

Anw. B<br />

Anw. A<br />

Anw. B<br />

Datenbank PROD<br />

Datenbank TEST<br />

Datenbank PROD<br />

Datenbank TEST<br />

db2glock<br />

db2glock<br />

Katalogdatenbankpartition für PROD<br />

Katalogdatenbankpartition für TEST<br />

Abbildung 7. Prozessmodell für mehrere Datenbankpartitionen<br />

In einer Umgebung mit mehreren Datenbankpartitionen wird die Datenbankpartition,<br />

in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Befehl CREATE DATABASE ausgeführt wurde, als<br />

Katalogdatenbankpartition bezeichnet. In dieser Datenbankpartition werden die Systemkatalogtabellen<br />

gespeichert. Der Systemkatalog ist ein Repository für alle Informationen<br />

zu Objekten in <strong>der</strong> Datenbank.<br />

Wie in Abb. 7 gezeigt, erstellt die Anwendung A die Datenbank PROD in <strong>der</strong> Datenbankpartition<br />

mit dem Namen Node0000, sodass auch <strong>der</strong> Katalog für die<br />

Datenbank PROD dieser Datenbankpartition erstellt wird. Analog wird <strong>der</strong> Katalog<br />

für die Datenbank TEST in <strong>der</strong> Datenbankpartition mit dem Namen Node0001 erstellt,<br />

weil Anwendung B die Datenbank TEST in dieser Datenbankpartition erstellt.<br />

Es ist empfehlenswert, die Datenbanken in verschiedenen Datenbankpartitionen<br />

zu erstellen, um die zusätzlichen mit den Katalogen für die Datenbanken<br />

verb<strong>und</strong>enen Aktivitäten gleichmäßig auf die Datenbankpartitionen in <strong>der</strong> Umgebung<br />

zu verteilen.<br />

Der Instanz sind zusätzliche EDUs (db2pdbc <strong>und</strong> db2fcmd) zugeordnet, die sich in<br />

je<strong>der</strong> Datenbankpartition einer Umgebung mit mehreren Datenbankpartitionen be-<br />

Kapitel 3. Faktoren mit Auswirkung auf die Leistung 51

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