B - Dornbirn Online
B - Dornbirn Online
B - Dornbirn Online
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
veranstaltungen<br />
<strong>Dornbirn</strong>er Gemeindeblatt<br />
21. Juni 2013 – Seite 28<br />
Kunstraum<br />
Jonathan Monk<br />
„Less Is More Than One Hundred Indian Bicycles<br />
(with words from Rirkrit Tiravanija and a Silver Shadow)“<br />
Künstler- / Kuratorengespräch<br />
Mittwoch, 19. Juni 2013, 18.00 Uhr<br />
Austellungseröffnung<br />
Donnerstag, 20. Juni 2013, 20.00 Uhr, Kunstraum <strong>Dornbirn</strong><br />
in der Montagehalle, Jahngasse 9<br />
Begrüßung<br />
Ekkehard Bechtold, Kunstraum <strong>Dornbirn</strong><br />
Zum Projekt von Jonathan Monk<br />
Stefan Tasch, Kurator<br />
Eröffnung<br />
Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin der Stadt <strong>Dornbirn</strong><br />
Für die Ausstellung in der ehemaligen Montagehalle<br />
nimmt der britische Künstler Jonathan Monk die in den<br />
90er Jahren entstandene Kunstrichtung der „Relational<br />
Aesthetics“ zum Ausgangspunkt seiner konzeptuellen<br />
Überlegungen. Was bedeutet es, wenn sich die Grenzen<br />
zwischen Kunst und Alltag auflösen? Und welche Rolle<br />
spielt in diesem Zusammenhang politisch unkorrektes<br />
Verhalten?<br />
Besonderer Dank an das Rolls Royce Museum <strong>Dornbirn</strong><br />
und den Subventionsgebern Stadt <strong>Dornbirn</strong>, Land Vorarlberg,<br />
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur<br />
Die Ausstellung ist vom 18.Juni bis 20. August 2013<br />
geöffnet.<br />
inatura<br />
Das Wunder Mensch – 10 Jahre inatura<br />
Es ist Zeit, innezuhalten. Nach zehn Jahren inatura,<br />
gespickt mit zahlreichen Höhepunkten und fast einer<br />
Million Besuchern ist es mitunter einmal Zeit, innezuhalten<br />
und in sich zu gehen.<br />
Und genau das tun wir . . .<br />
Wir gehen in uns – wir tauchen ein in die Tiefen des<br />
Wunders Mensch!<br />
Pünktlich zum 10. Geburtstag im Juni 2013 eröffnet die<br />
inatura den einzigartigen Einblick in den Menschen.<br />
Was ermöglicht dieses Wunderwerk? Wie funktionieren<br />
wir? Welche Systeme braucht der menschliche Körper, um<br />
zu existieren? Was können diese Systeme und wie werden<br />
sie am besten versorgt? Wie denken, fühlen und erleben<br />
wir?<br />
Wir wandern durch unsere Organsysteme, erfahren<br />
spielerisch mit allen Sinnen, wie sie funktionieren und wie<br />
wir sie optimal versorgen.<br />
Eine Ausstellung, die den Menschen begehbar und unser<br />
Dasein auf ganz neue Art greifbar macht. Die faszinierende<br />
Frage nach dem „wie“ wird auf interaktive Art und<br />
Weise erlebbar, erforschbar gemacht.<br />
„Krummer Schnabel, spitze Krallen –<br />
Greifvögel und Eulen“<br />
15. März – 15. September 2013<br />
Erlebnis Naturschau, <strong>Dornbirn</strong><br />
Mit spitzen Waffen, scharfen Sinnen und artistischen<br />
Flugleistungen beherrschen Greifvögel und Eulen den<br />
Himmel – Tag und Nacht. Ihre Schnelligkeit, Kraft und<br />
Größe beflügeln seit jeher unsere Fantasie. Als Wappentiere<br />
verkörpern sie Macht und Stärke. Und dennoch sind<br />
sie verletzlich. Gegen das Wirken der Menschen bieten die<br />
Waffen der Greifvögel und Eulen keinen Schutz.<br />
Die inatura präsentiert eine Sonderausstellung der<br />
Naturmuseen Olten und St. Gallen und der Schweizerischen<br />
Vogelwarte Sempach.<br />
Stimmungswanderung ins Krumbacher Moor<br />
Samstag, 29. Juni 2013, 14.00 Uhr,<br />
Führung mit anschließendem Imbiss<br />
Treffpunkt: Parkplatz Restaurant s‘Schulhus, Glatzegg 58,<br />
6942 Krumbach