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<strong>Dornbirn</strong>er Gemeindeblatt<br />
21. Juni 2013 – Seite 34<br />
Dienstag, 25. Juni 2013, ab 17.00 Uhr<br />
Gemütliches Vereinstreffen<br />
bei „Energie Birkenwiese“<br />
(unter Mentro)<br />
Wer ko ka kut und uafach frei mitanand hia<br />
(alle OGV-Freunde, auch Nichtmitglieder)<br />
Schuaseppar mit Hans Lenz und Co<br />
(Die Gärtner) machen gemütliche Musik.<br />
Auf euer zahlreiches Kommen freut sich<br />
die Vereinsleitung.<br />
Homepage www.ogv.at/dornbirn<br />
Versteigerungsedikt<br />
13 E 170/13 b<br />
Am 23. Juli 2013, 8.30 Uhr, findet bei diesem Gericht, 2. Stock,<br />
Saal Nr. 28, die Zwangsversteigerung der Liegenschaften<br />
Grundbuch: 92001 <strong>Dornbirn</strong><br />
Einlagezahl: 15695<br />
GStNr. 2418/5, Gärten, Raiffeisenstraße 16b (in <strong>Dornbirn</strong>, in erster Reihe<br />
zur Raiffeisenstraße befindliche als Baufläche-Wohngebiet (BW) gewidmete<br />
Liegenschaft mit insgesamt ca. 272 m 2 Fläche und darauf errichtetem<br />
Einfamilienwohnhaus – Doppelhaushälfte [Haus 1] – bestehend aus<br />
Erdgeschoss mit ca. 61,22 m 2 Nutzfläche, einem Obergeschoss mit ca.<br />
60,67 m 2 Nutzfläche und einem Dachboden sowie einem Garagenanbau<br />
mit ca. 17,16 m 2 )*<br />
Schätzwert (samt Zubehör) w 273.500,–<br />
Geringstes Gebot w 205.125,–<br />
Mit Beschluss des Bezirksgerichtes <strong>Dornbirn</strong> vom 12. Juni 2013,<br />
13 E 170/13 b-13, wurde über Antrag der betreibenden Partei festgelegt,<br />
dass der Versteigerung der höhere Betrag von € 205.125,– als<br />
geringstes Gebot zugrunde gelegt wird.<br />
Zu den Liegenschaften gehören als Zubehör eine Einbauküche samt<br />
Elektrogeräten (Glaskeramik-Kochfeld*, Backrohr, Dunst abzug,<br />
Geschirrspüler, Einbaukühlschrank), Handwaschbecken mit Unterbau-,<br />
Seiten- und Spiegelschrank im Bad, im Gesamtwert von 1.500,– laut<br />
Seiten 7/8/14 im Bewertungsgutachten des Sachverständigen.<br />
*) Nach den Erhebungen des Sachverständigen wird in Bezug auf das<br />
Glaskeramik-Kochfeld Eigentum seitens der Ehegattin des Verpflichteten<br />
behauptet. Entsprechende Belege wurden keine vorgelegt. Allfällige<br />
Streitigkeiten in diesem Zusammenhang bleiben der Klärung auf dem<br />
Rechtsweg vorbehalten.<br />
Ohne Anrechnung auf das Meistbot sind zu übernehmen:<br />
• Die Unter CLNr. 1a (TZI 5587/2003) einverleibte – und vom<br />
Sachverständigen mit 9.034,50 bewertete (Bewertungsgutachten<br />
Seite 11) – Dienstbarkeit des Geh- und Fahrrechtes sowie des<br />
Leitungsführungsrechtes gemäß Pkt. VII des Teilungs-, Kauf- und<br />
Dienstbarkeitsvertrages vom 22. August 2003 auf GStNr. 2418/5 für<br />
GStNr. 2418/4<br />
• allfällige wirksam begründete Bestandsverhältnisse<br />
Unter dem geringsten Gebot findet ein Verkauf nicht statt.<br />
Das Vadium (gemäß § 147 Abs. 1 EO ausschließlich in Form einer Sparurkunde<br />
– kein Bargeld!) beträgt 1 27.350,–.<br />
Die Besichtigung der Liegenschaften findet am 18. Juli 2013,<br />
9.00 Uhr statt. Der Verpflichtete sowie allfällige Mieter haben die<br />
Besichtigung des Versteigerungsobjektes zum oben genannten Termin<br />
zu ermöglichen, widrigenfalls dies zwangsweise geschehen wird.<br />
Aus der Ediktsdatei (www.edikte.justiz.gv.at) ist das gesamte Schätzgutachten<br />
mit Ausnahme der darin enthaltenen Beilagen zu ersehen.<br />
Die im Gutachten enthaltenen Beilagen können bei diesem Gericht<br />
während der Amtszeiten eingesehen werden.<br />
Die verpflichteten Parteien haben dem Exekutionsgericht nicht<br />
mitgeteilt, dass sie auf die Steuerbefreiung gemäß § 6 Abs. 1 Z 9<br />
lit. a UStG 1994 verzichten.<br />
Ein amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass oder Personalausweis),<br />
gegebenenfalls ein Firmenbuchauszug und – sofern für eine andere<br />
Person ersteigert wird – eine öffentliche bzw. öffentlich beglaubigte<br />
Vollmacht sind mitzubringen.<br />
Rechte, die diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind<br />
spätes tens im Versteigerungstermin vor Beginn der Versteigerung bei<br />
Gericht anzumelden, widrigens sie zum Nachteil eines gutgläubigen<br />
Erstehers in Ansehung der Liegenschaft selbst nicht mehr geltend<br />
gemacht werden könnten.<br />
Im Übrigen wird auf das Versteigerungsedikt auf der Internet-Adresse:<br />
www.edikte.justiz.gv.at verwiesen.<br />
Bezirksgericht <strong>Dornbirn</strong>, am 13. Juni 2013<br />
Dr. Angelika Wirbel-Rusch, Richterin des Bezirksgerichtes