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Ressortforschungsberichte zur kernt
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Gesellschaft für Anlagen und Reakt
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Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und
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1 Einleitung und Aufgabenstellung B
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Abb. 1: Untersuchungswürdige Stein
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Abb. 3: Verlauf der Jahresmitteltem
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Abb. 4: Maximale Eisrandlagen in No
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3.1 Gegenwärtiger Naturraum 3.1.1
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3.1.2 Hebung und Senkung Die Refere
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Abb. 9: Temperatur- und Niederschla
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3.1.4 Hydrologie Oberflächenwässe
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Die Kolmationsschicht 12 im Flussbe
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und Herrenhausen (Leine) in den Jah
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Grundwässer Aufgrund der meist gro
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Der Flurabstand im Naturraum „Flu
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Die hydraulische Durchlässigkeit d
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3.1.6 Böden Aufgrund der Entstehun
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ausgeglichen fällt, sondern durch
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terbau 22 in Kombination mit Viehha
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3.1.9 Geomorphologie Die Entwicklun
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Abb. 25: Elsterzeitliche Rinnensyst
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sen. Diese sedimentierten als etwa
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3.1.10 Hebung und Senkung Die durch
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Abb. 31: Verlauf der mittleren Juli
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Seen In den Referenzregionen entsta
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Grundwasser Die Eigenschaften des G
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Abb. 34: Klima- und gesteinsabhäng
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Bodenentwicklung im Naturraum „Sc
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Abb. 38: Charakteristische Merkmale
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Flussniederung der Donau. Die Karst
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- Südöstlich des Donautals, im n
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Erosion vom rezenten Donauniveau au
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steinformationen und Molassen sowie
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delt sich um pleistozäne Ablagerun
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In der Referenzregion tritt die „
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Abb. 47: Monatsmittel der Temperatu
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Alb In der Schwäbischen Alb wird e
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Abb. 50: Schematische Darstellung d
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Flusstäler In den Flusstälern der
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Abb. 54: Verbreitung der quartären
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Abb. 55: Einzugsgebiet der Oberen D
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Abb. 57: Abflüsse der Oberen Donau
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Grundwässer In der Referenzregion
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Die Vorflut der Donau bestimmt den
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Nitrat schwankt im Tiefen Karst zwi
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anstehenden Gesteins entstanden. L
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An Steilhängen entwickelten sich B
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Abb. 61: Bodengesellschaften des La
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4.1.7 Vegetation und Fauna In der R
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Alb Die Flächen der mittleren und
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Forstwirtschaftliche Nutzung Die na
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Abb. 65: Entstehung der pleistozän
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sporadischem Permafrost mit weniger
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Auf der Schwäbischen Alb unterlage
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4.2.3 Klima Die klimatische Entwick
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Danach verlagerte die Ur-Donau ihre
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sich um Versumpfungsmoore (im Donau
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um eines Terra fusca, siehe Abb. 68
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zung der Substrate von kalkigen zu
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überwiegend Bodengesellschaften de
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Grundwasserschwankungen entstehen a
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der Transportkraft des Flusses, d.h
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angereicherten Substraten im Donaut
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Auf Moorflächen bestimmten offene
- Seite 134 und 135: Tonsteinformationen (Untere Kreide,
- Seite 136 und 137: Senken bzw. Seen und Mooren entstan
- Seite 138 und 139: Die Grundwasserchemie wird vor alle
- Seite 140 und 141: im Gebiet „Weser“ vor allem Zuc
- Seite 142 und 143: 5.1.2 Referenzregion Süddeutschlan
- Seite 144 und 145: den Ebenen dominiert die chemische
- Seite 146 und 147: 5.2 Schematische Beschreibung der p
- Seite 148 und 149: Für manche Systeme kann auch ein E
- Seite 150 und 151: chern. Der Beregnungspfad ist auch
- Seite 152 und 153: Externe Strahlung Exposition von Me
- Seite 154 und 155: Externe Strahlung Exposition von Me
- Seite 156 und 157: 5.2.2 Referenzregion Süddeutschlan
- Seite 158 und 159: Austauschpfade Gegenwart Süddeutsc
- Seite 160 und 161: Kaltzeit mit Permafrost Bei einer e
- Seite 162 und 163: Austauschpfade Kaltzeit mit Permafr
- Seite 164 und 165: 5.2.3 FEP-Liste Im Folgenden wird a
- Seite 166 und 167: 1.6.1. Geosphere/ biosphere interfa
- Seite 168 und 169: 3.1. Natural events and processes 3
- Seite 170 und 171: 3.1.3.1.7. Bioturbation 3.1.3.2. Me
- Seite 172 und 173: 3.1.3.4.8. Recharge The percolation
- Seite 174 und 175: 3.2.2.2. Water extraction by pumpin
- Seite 176 und 177: 4.2.1. from atmosphere Exposures to
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