Ressortforschungsberichte zur kerntechnischen Sicherheit ... - DORIS

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4.2.1 Geomorphologie ................................................................................................................... 98 4.2.2 Hebung und Senkung .......................................................................................................... 105 4.2.3 Klima ................................................................................................................................... 106 4.2.4 Hydrologie .......................................................................................................................... 107 4.2.5 Böden .................................................................................................................................. 110 4.2.6 Vegetation .......................................................................................................................... 123 5 Schlussfolgerungen aus den Naturraumanalysen ...................................................................... 125 5.1 Zusammenfassende Darstellung der Merkmale und Eigenschaften in den Referenzregionen125 5.1.1 Generalisierte Referenzregion Norddeutschland ............................................................... 125 5.1.2 Referenzregion Süddeutschland ......................................................................................... 134 5.2 Schematische Beschreibung der physikalischen Biosphäre für Klimazustände des Quartär ... 138 5.2.1 Generalisierte Referenzregion Norddeutschland ............................................................... 141 5.2.2 Referenzregion Süddeutschland ......................................................................................... 148 5.2.3 FEP-Liste ............................................................................................................................. 156 6 Literaturverzeichnis ................................................................................................................... 169 II
1 Einleitung und Aufgabenstellung Bei der Endlagerung hoch- und mittelradioaktiver Abfälle ist ein Langzeitsicherheitsnachweis für den Endlagerstandort zu führen. In diesem ist darzulegen, welche radiologischen Belastungen für Mensch und Umwelt bei einer potentiellen Freisetzung von Radionukliden in die Biosphäre über einen Zeitraum von 1 Million Jahre auftreten können. In den <strong>Sicherheit</strong>sanforderungen für die Endlagerung von wärmeentwickelnden Abfällen /BMU10/ wird daher empfohlen, realitätsnahe Berechnungen für die potentielle Strahlenbelastung durchzuführen. Für die mögliche Entwicklung des Klimas, der Landschaft und Landnutzung sowie der menschlichen Gesellschaft sind daher Referenzbiosphären1 zu entwickeln /KIR09/. Diese werden aus <strong>zur</strong>ückliegenden Entwicklungen eines Standortes abgeleitet. Von besonderem Interesse sind dabei Änderungen, die sich auf die Migrations- und Expositionspfade von Radionukliden in der Biosphäre auswirken können. Im vorliegenden Bericht wird die physikalische Biosphäre zweier Referenzregionen unter besonderer Berücksichtigung expositionsrelevanter Prozesse betrachtet. Diese umfassen insbesondere die Wechselwirkungen zwischen der Geo- und Biosphäre, wie die Um- und Ablagerung von Feststoffen und den Austausch von Wasser. Eine der Referenzregionen liegt im Raum Ulm eine andere wird aus Gebieten in der Region Elbe und Weser zusammengestellt /FOE09/. Die Auswahl erfolgte zum einen auf Grundlage der unterschiedlichen untersuchungswürdigen Wirtsgesteinsformationen Ton (Ulm, Weser) und Salz (Elbe), zum anderen aufgrund der unterschiedlichen vorhandenen Naturräume und zu erwartenden Referenzbiosphären. Die Zusammenlegung der norddeutschen Referenzregionen wurde durch die nahezu identischen Naturräume und zu erwartende Klimaentwicklung möglich. 1 Als Referenzbiosphären werden stilisierte Ökosysteme bezeichnet. 1
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Seite 38 und 39: ausgeglichen fällt, sondern durch
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Bodenentwicklung im Naturraum „Sc
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Abb. 38: Charakteristische Merkmale
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Flussniederung der Donau. Die Karst
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- Südöstlich des Donautals, im n
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Erosion vom rezenten Donauniveau au
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steinformationen und Molassen sowie
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delt sich um pleistozäne Ablagerun
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In der Referenzregion tritt die „
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Abb. 47: Monatsmittel der Temperatu
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Alb In der Schwäbischen Alb wird e
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Abb. 50: Schematische Darstellung d
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Flusstäler In den Flusstälern der
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Abb. 54: Verbreitung der quartären
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Abb. 55: Einzugsgebiet der Oberen D
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Abb. 57: Abflüsse der Oberen Donau
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Grundwässer In der Referenzregion
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Die Vorflut der Donau bestimmt den
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Nitrat schwankt im Tiefen Karst zwi
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anstehenden Gesteins entstanden. L
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An Steilhängen entwickelten sich B
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Abb. 61: Bodengesellschaften des La
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4.1.7 Vegetation und Fauna In der R
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Alb Die Flächen der mittleren und
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Forstwirtschaftliche Nutzung Die na
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Abb. 65: Entstehung der pleistozän
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sporadischem Permafrost mit weniger
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Auf der Schwäbischen Alb unterlage
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4.2.3 Klima Die klimatische Entwick
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Danach verlagerte die Ur-Donau ihre
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sich um Versumpfungsmoore (im Donau
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zung der Substrate von kalkigen zu
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überwiegend Bodengesellschaften de
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Grundwasserschwankungen entstehen a
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der Transportkraft des Flusses, d.h
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angereicherten Substraten im Donaut
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Auf Moorflächen bestimmten offene
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Tonsteinformationen (Untere Kreide,
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Senken bzw. Seen und Mooren entstan
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Die Grundwasserchemie wird vor alle
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im Gebiet „Weser“ vor allem Zuc
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5.1.2 Referenzregion Süddeutschlan
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den Ebenen dominiert die chemische
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5.2 Schematische Beschreibung der p
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Für manche Systeme kann auch ein E
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chern. Der Beregnungspfad ist auch
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Externe Strahlung Exposition von Me
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Externe Strahlung Exposition von Me
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5.2.2 Referenzregion Süddeutschlan
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Austauschpfade Gegenwart Süddeutsc
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Kaltzeit mit Permafrost Bei einer e
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Austauschpfade Kaltzeit mit Permafr
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5.2.3 FEP-Liste Im Folgenden wird a
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1.6.1. Geosphere/ biosphere interfa
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3.1. Natural events and processes 3
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3.1.3.1.7. Bioturbation 3.1.3.2. Me
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3.1.3.4.8. Recharge The percolation
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3.2.2.2. Water extraction by pumpin
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4.2.1. from atmosphere Exposures to
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CAS01/ /CHO83/ /DEL91/ Caspers, G.;
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IAE03/ /JER90/ /JOB07/ /KEL 98/ /KE
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