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Das FrieDenshort werk - Evangelische Jugendhilfe Friedenshort

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1 0 0 J a h r e i m Z e i c h e n d e r H o f f n u n g<br />

17<br />

Die Ausstellung<br />

Wie kann das Jubiläumsmotto erlebbar werden? Dies war einer der vielen Gedanken<br />

in der Vorbereitungsphase. Die »logo werbeagentur GmbH« aus Stuttgart, die<br />

maßgeblich die visuelle Kommunikation des Jubiläums entwickelt hat, brachte die Idee ein,<br />

einhundert Wegmarken aus der Geschichte des <strong>Friedenshort</strong>es in Form einer Ausstellung<br />

zu zeigen. Und dazu gab es zugleich noch einen innovativen Vorschlag: <strong>Das</strong> Haus aus der<br />

Mitte unseres Logos soll sich in ein dreidimensionales Ausstellungsobjekt verwandeln und<br />

als Träger der Informationen und Texte fungieren. Und nicht nur das: Ein Schau-Fenster<br />

ermöglicht den Blick auf Dinge, die aus der jeweiligen Zeitepoche stammen. Doch zunächst<br />

war intensive Archivarbeit angesagt. Öffentlichkeitsreferent Henning Siebel und die<br />

studentische Mitarbeiterin Christina Hohmann stöberten tagelang in älteren Jubiläumsbroschüren<br />

und Selbstdarstellungen aus früherer Zeit und wälzten dicke gebundene Ausgaben<br />

des Hausmagazins »Im Dienst des Königs«. Denn es galt nicht nur, interessante<br />

Daten zu entdecken, sondern diese auch mit Blick auf eine Ausstellungs-Relevanz zu bewerten.<br />

<strong>Das</strong> Gerüst bildeten die rund 40 Daten eines im vergangenen Jahr neu erstellten<br />

Chronik-Plakats. Dazu wurden Fotos gesammelt, digitalisiert und mittels Bildbearbeitung<br />

auf Ausstellungsqualität getrimmt.<br />

<strong>Das</strong> Ergebnis sind <strong>Friedenshort</strong>-Ausstellungshäuschen in unterschiedlicher Höhe und<br />

Dachform, die jeweils eine Dekade umfassen. Entstanden ist ein kleiner »Friedens-Ort«,<br />

der dazu einlädt, sich mit der Geschichte des Werkes zu beschäftigen, mit Menschen und<br />

Ereignissen, die den <strong>Friedenshort</strong> geprägt haben. Diese Ausstellung ist erstmalig im Foyer<br />

der Kultura in der Pause der festlichen Auftaktveranstaltung am 12. 7. 2013 zu sehen. Am<br />

Samstag und Sonntag wird sie dann im Festzelt auf dem Cappelrain stehen. Es ist daran<br />

gedacht, dass sie in der zweiten Jahreshälfte auch in andere Regionen des <strong>Friedenshort</strong>es<br />

wandert. <br />

(hs)<br />

© Michael Krah|pixelio.de

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