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Anhang 1 zur Standesordnung FMH Ric
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Anhang 1 zur Standesordnung FMH geg
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Medizin-ethische Richtlinien Ausüb
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I. PRÄAMBEL Die Mitwirkung von Är
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3. Gutachtertätigkeiten und -situa
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8. Ansteckende Krankheiten Im Falle
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12. Ärztliche Unabhängigkeit Unab
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Madrid Declaration on Ethical Stand
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Wie alle SAMW-Richtlinien richten s
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1. Das Arzneimittel wurde vom Arzt
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Kapitel 9. F. Vorgehen bei Hungerst
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Nach wie vor werden Personen, die s
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Resolution on the Responsibility of
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Herausgeberin Schweizerische Akadem
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I. Präambel Zerebral schwerst gesc
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1.1.2 Neurodegenerative Erkrankunge
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2.3. Vertretung Jede Person kann au
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Bei Neugeborenen darf auf Nahrungs-
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Ad 4.1. (Behandlung und Betreuung:
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Hinweise zur Ausarbeitung dieser Ri
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Medizin-ethische Richtlinien Betreu
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I. PRÄAMBEL Menschen in ihrer letz
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Einbezug der vertretungsberechtigte
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4.1. Beihilfe zum Suizid Gemäss Ar
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Handeln im mutmasslichen Willen des
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IV. EMPFEHLUNGEN ZUHANDEN DER ZUST
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Medizin-ethische Richtlinien und Em
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I. PRÄAMBEL 5 II. RICHTLINIEN (FÜ
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I. PRÄAMBEL Die demographische Ent
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II. RICHTLINIEN (FÜR ÄRZTE, PFLEG
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2.5. Angemessene Aus-, Weiter- und
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3.5. Information Die ältere, pfleg
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4. Behandlung und Betreuung 4.1. Ge
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Die ältere Person (bzw. bei deren
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Das Wohn- und Pflegeheim hat die Pe
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Das Personal behandelt Beobachtunge
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4. Behandlung und Betreuung Sichers
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6. Dokumentation und Datenschutz Di
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IV. ANHANG Literatur Rechtliche Gru
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United Nations. United Nations Prin
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Herausgeberin Schweizerische Akadem
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Biobanken: Gewinnung, Aufbewahrung
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der direkt betroffenen Personen, ab
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3. Anforderungen an Biobanken Die L
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3.3. Weitergabe von Proben und Date
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Für den Spender sind insbesondere
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Im Falle eines Widerrufs müssen di
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Besteht infolge längeren Zeitablau
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Deutsche Gesellschaft für Medizini
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MEDIZIN- ETHISCHE Palliative Care R
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I. PRÄAMBEL 5 II. RICHTLINIEN 6 1.
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II. RICHTLINIEN 1. Definition Unter
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Die Orientierung an der Würde des
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Drücken Angehörige den Wunsch aus
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- Eltern erhalten Zeit und Raum um
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- Eine Sequentialität zwischen kur
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entscheidend werden. Massgeblich si
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III. EMPFEHLUNGEN Die nachstehenden
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Hinweise zur Ausarbeitung dieser Ri
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Version '13 Richtlinien der Schweiz
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Ziel der Richtlinien ist es, − de
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2. Grundsätze Im Folgenden werden
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− bei der Anwendung der Beobachtu
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Für Patienten mit kognitiver oder
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Der Einbezug von Drittpersonen (Ang
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4.2. Nicht urteilsfähige Patienten
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Das der Behinderung zugrunde liegen
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Rehabilitation ist grundsätzlich l
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6.2. Vertraulichkeit und Auskunftsp
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7.3. Vorgehen bei konkretem Verdach
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Die Unterbindung ist im Sterilisati
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9. Lebensabschnitte und Übergänge
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Für die medizinische Betreuung und
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III. EMPFEHLUNGEN Damit die für di
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IV. ANHANG Glossar Behinderung «Be
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Hinweise zur Ausarbeitung dieser Ri
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Feststellung des Todes mit Bezug au
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III. Anhang 21 A. Klinische Zeichen
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Die klinische Untersuchung erfolgt
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Bei urteilsfähigen Patienten, die
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a) Maastricht-Kategorie 1 Bei Organ
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6. Betreuung der Angehörigen Der T
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sen den Hirntod somit nicht aus (wi
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Name und Vorname des Patienten: C.
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C. Protokoll zur Feststellung des T
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E. Literatur Bernat J.L. The Whole-
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Schweizerische Akademie der Medizin
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Schweizerische Akademie der Medizin
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Schweizerische Akademie der Medizin
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3.3 Untersuchungsbegleitende geneti
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Das in den letzten Jahrzehnten erhe
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Mitglieder der für die Ausarbeitun
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Präambel Von der Transplantation f
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1.7 Zustimmung einer Ethikkommissio
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minderjährige urteilsfähige Frau
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wenn das Ärzteteam für die Transp
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Schweizerische Akademie der Medizin
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3 2.2. Xenotransplantation von Gewe
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5 4. Medizinisch-ethische Grundsät
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7 die auf potentielle Organspender
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9 Beilage I Gesetzliche Bestimmunge
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11 Beilage II Bibliographie 4.1 Ver
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Zwangsmassnahmen in der Medizin Med
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stitutionen finden medizinische Zwa
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Im medizinischen Alltag werden Zwan
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Nicht urteilsfähige Minderjährige
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durchführt, zu erfolgen. Gleichzei
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3.2. Spezielle Problemsituationen 3
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zw. längeren Isolierung bzw. Fixie
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unerlässlich ist, um die unmittelb
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4.2.1. Dauer Die Dauer jeder Zwangs
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III. Anhang Zitierte Richtlinien de
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WORLD MEDICAL ASSOCIATION DECLARATI
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DoH/Oct2008 volunteers requires the
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DoH/Oct2008 C. ADDITIONAL PRINCIPLE