- Seite 1 und 2: Anhang 1 zur Standesordnung FMH Ric
- Seite 3 und 4: Anhang 1 zur Standesordnung FMH geg
- Seite 5 und 6: Medizin-ethische Richtlinien Ausüb
- Seite 7 und 8: I. PRÄAMBEL Die Mitwirkung von Är
- Seite 9 und 10: 3. Gutachtertätigkeiten und -situa
- Seite 11 und 12: 8. Ansteckende Krankheiten Im Falle
- Seite 13 und 14: 12. Ärztliche Unabhängigkeit Unab
- Seite 15 und 16: Madrid Declaration on Ethical Stand
- Seite 17 und 18: Wie alle SAMW-Richtlinien richten s
- Seite 19 und 20: 1. Das Arzneimittel wurde vom Arzt
- Seite 21 und 22: Kapitel 9. F. Vorgehen bei Hungerst
- Seite 23 und 24: Nach wie vor werden Personen, die s
- Seite 25 und 26: Resolution on the Responsibility of
- Seite 27: Herausgeberin Schweizerische Akadem
- Seite 31 und 32: II. Richtlinien 1. Geltungsbereich
- Seite 33 und 34: 1.2. Abgrenzung zu den Sterbenden Z
- Seite 35 und 36: 4. Behandlung und Betreuung 4.1. Gr
- Seite 37 und 38: III. Kommentar Ad Präambel Die vor
- Seite 39 und 40: IV. Empfehlungen zuhanden der zust
- Seite 41 und 42: MEDIZIN- ETHISCHE Betreuung von Pat
- Seite 43 und 44: I. PRÄAMBEL 5 II. RICHTLINIEN 6 1.
- Seite 45 und 46: II. RICHTLINIEN 1. Geltungsbereich
- Seite 47 und 48: Entscheidungen über Behandlung und
- Seite 49 und 50: III. KOMMENTAR ad 1. Geltungsbereic
- Seite 51 und 52: Weiter- und Fortbildung Die Betreuu
- Seite 53 und 54: V. ANHANG Hinweise zur Ausarbeitung
- Seite 56 und 57: MEDIZIN- ETHISCHE Behandlung und Be
- Seite 58 und 59: Der Schweizer Berufsverband der Pfl
- Seite 60 und 61: III. EMPFEHLUNGEN (AN INSTITUTIONEN
- Seite 62 und 63: Angesprochen sind aber auch Institu
- Seite 64 und 65: An der Pflege einer älteren Person
- Seite 66 und 67: Ärzte und Pflegende machen ältere
- Seite 68 und 69: 3.7. Einwilligungsverfahren bei Urt
- Seite 70 und 71: 5. Sterben und Tod 9 5.1. Begleitun
- Seite 72 und 73: Der Arzt, die Pflegenden und die Th
- Seite 74 und 75: III. EMPFEHLUNGEN (AN INSTITUTIONEN
- Seite 76 und 77: Mitbestimmung bei der Alltagsgestal
- Seite 78 und 79:
5. Sterben und Tod 11 Begleitung vo
- Seite 80 und 81:
Regelung finanzieller Angelegenheit
- Seite 82 und 83:
Association vaudoise d’établisse
- Seite 84 und 85:
Hinweise zur Ausarbeitung dieser Ri
- Seite 87:
Biobanken: Gewinnung, Aufbewahrung
- Seite 90 und 91:
Biobanken: Gewinnung, Aufbewahrung
- Seite 92 und 93:
II. Richtlinien 1. Definition «Bio
- Seite 94 und 95:
3.2. Datenschutz Die Daten und Prob
- Seite 96 und 97:
4. Forschung mit menschlichem biolo
- Seite 98 und 99:
4.4. Urteilsunfähige Spender Wird
- Seite 100 und 101:
5. Lehre, Aus-, Weiter- und Fortbil
- Seite 102 und 103:
V. Anhang Relevante Gesetze Schweiz
- Seite 104:
Hinweise zur Ausarbeitung dieser Ri
- Seite 108 und 109:
Medizin-ethische Richtlinien und Em
- Seite 110 und 111:
I. PRÄAMBEL In verschiedenen mediz
- Seite 112 und 113:
3. Allgemeine Aspekte von Palliativ
- Seite 114 und 115:
welches von allen Beteiligten mitge
- Seite 116 und 117:
logische Leiden können neben zuneh
- Seite 118 und 119:
8.2. Palliative Care in der Intensi
- Seite 120 und 121:
Bei eingeschränkter Kommunikations
- Seite 122 und 123:
In der besonderen Situation des Beh
- Seite 124 und 125:
IV. ANHANG Literatur Das Freiburger
- Seite 126:
Herausgeberin Schweizerische Akadem
- Seite 129 und 130:
“A useful criterion in determinin
- Seite 131 und 132:
0. Präambel Die Zusammenarbeit von
- Seite 133 und 134:
I. Klinische Forschung Einleitung D
- Seite 135 und 136:
Im Vertrag sind festzuhalten: - der
- Seite 137 und 138:
II. Aus-, Weiter- und Fortbildung E
- Seite 139 und 140:
Zur Vermeidung administrativer Umtr
- Seite 141 und 142:
III. Expertentätigkeit Einleitung
- Seite 143 und 144:
IV. Annahme von Geld- oder Naturall
- Seite 145 und 146:
Klinische Forschung Forschung mit V
- Seite 147 und 148:
Arzneimittel-Zulassungsbehörden, G
- Seite 149 und 150:
Hinweise zur Ausarbeitung dieser Ri
- Seite 152 und 153:
MEDIZIN- ETHISCHE Reanimations- RIC
- Seite 154 und 155:
Der Schweizer Berufsverband der Pfl
- Seite 156 und 157:
I. PRÄAMBEL In der Schweiz sterben
- Seite 158 und 159:
II. RICHTLINIEN 1. Geltungsbereich
- Seite 160 und 161:
2.3. Recht auf Selbstbestimmung Das
- Seite 162 und 163:
In Situationen, in welchen Reanimat
- Seite 164 und 165:
Ist der mutmassliche Wille des Betr
- Seite 166 und 167:
2.7. Überprüfung Der Entscheid ü
- Seite 168 und 169:
DNAR-Embleme irgendwelcher Art (Bsp
- Seite 170 und 171:
Nach einer erfolglosen Reanimation
- Seite 172 und 173:
IV. ANHANG 1. Reanimationsresultate
- Seite 174 und 175:
Wiederbelebungsversuche innerhalb d
- Seite 176 und 177:
2.2. Resultate Wiederbelebungsversu
- Seite 178 und 179:
15 Lopez-Herce J, Garcia C, Rodrigu
- Seite 180:
Herausgeberin Schweizerische Akadem
- Seite 183 und 184:
1. Einleitung und Problembeschreibu
- Seite 185 und 186:
echt 15 und Wirtschaftsfrei heit 16
- Seite 187 und 188:
führliche Erläuterungen dazu find
- Seite 189 und 190:
Anhang Rechtliche Rahmenbedingungen
- Seite 191 und 192:
10 wiesen, Art. 9 Abs. 2. Art. 7 de
- Seite 194:
Lebendspende von soliden Organen Me
- Seite 197 und 198:
7. Medizinische Abklärung 15 7.1.
- Seite 199 und 200:
verbun denen Chancen des Empfänger
- Seite 201 und 202:
mindert und unter Umständen sogar
- Seite 203 und 204:
werden muss, nicht zuverlässig pro
- Seite 205 und 206:
- zu erwartende Vorteile und die m
- Seite 207 und 208:
5.3. Alter Mit dem Erreichen der Vo
- Seite 209 und 210:
- Wissen um Nutzen und Risiken eine
- Seite 211 und 212:
Abschät zung der Gefahr der Entwic
- Seite 213 und 214:
penkompatibilität, des perioperati
- Seite 215 und 216:
Die abschliessende Beurteilung muss
- Seite 217 und 218:
- Möglichkeit der frühzeitigen In
- Seite 219 und 220:
IV. Empfehlungen 1. An die Transpla
- Seite 221 und 222:
Zur Aufhebung dieses Widerspruchs s
- Seite 223:
Hinweise zur Ausarbeitung dieser Ri
- Seite 227 und 228:
Medizin-ethische Richtlinien und Em
- Seite 229 und 230:
8. Sexualität 24 8.1. Konsequenzen
- Seite 231 und 232:
Ziel der Richtlinien ist es, − de
- Seite 233 und 234:
2. Grundsätze Im Folgenden werden
- Seite 235 und 236:
− bei der Anwendung der Beobachtu
- Seite 237 und 238:
Für Patienten mit kognitiver oder
- Seite 239 und 240:
Der Einbezug von Drittpersonen (Ang
- Seite 241 und 242:
4.2. Nicht urteilsfähige Patienten
- Seite 243 und 244:
Das der Behinderung zugrunde liegen
- Seite 245 und 246:
Rehabilitation ist grundsätzlich l
- Seite 247 und 248:
6.2. Vertraulichkeit und Auskunftsp
- Seite 249 und 250:
7.3. Vorgehen bei konkretem Verdach
- Seite 251 und 252:
Die Unterbindung ist im Sterilisati
- Seite 253 und 254:
9. Lebensabschnitte und Übergänge
- Seite 255 und 256:
Für die medizinische Betreuung und
- Seite 257 und 258:
III. EMPFEHLUNGEN Damit die für di
- Seite 259 und 260:
IV. ANHANG Glossar Behinderung «Be
- Seite 261 und 262:
Hinweise zur Ausarbeitung dieser Ri
- Seite 264 und 265:
Feststellung des Todes mit Bezug au
- Seite 266 und 267:
III. Anhang 21 A. Klinische Zeichen
- Seite 268 und 269:
Die klinische Untersuchung erfolgt
- Seite 270 und 271:
Bei urteilsfähigen Patienten, die
- Seite 272 und 273:
a) Maastricht-Kategorie 1 Bei Organ
- Seite 274 und 275:
6. Betreuung der Angehörigen Der T
- Seite 276 und 277:
sen den Hirntod somit nicht aus (wi
- Seite 278 und 279:
Name und Vorname des Patienten: C.
- Seite 280 und 281:
C. Protokoll zur Feststellung des T
- Seite 282 und 283:
E. Literatur Bernat J.L. The Whole-
- Seite 291 und 292:
Schweizerische Akademie der Medizin
- Seite 293 und 294:
Schweizerische Akademie der Medizin
- Seite 298 und 299:
Schweizerische Akademie der Medizin
- Seite 300 und 301:
3.3 Untersuchungsbegleitende geneti
- Seite 302 und 303:
Das in den letzten Jahrzehnten erhe
- Seite 304 und 305:
Mitglieder der für die Ausarbeitun
- Seite 306 und 307:
Präambel Von der Transplantation f
- Seite 308 und 309:
1.7 Zustimmung einer Ethikkommissio
- Seite 310 und 311:
minderjährige urteilsfähige Frau
- Seite 312 und 313:
wenn das Ärzteteam für die Transp
- Seite 314 und 315:
Schweizerische Akademie der Medizin
- Seite 316 und 317:
3 2.2. Xenotransplantation von Gewe
- Seite 318 und 319:
5 4. Medizinisch-ethische Grundsät
- Seite 320 und 321:
7 die auf potentielle Organspender
- Seite 322 und 323:
9 Beilage I Gesetzliche Bestimmunge
- Seite 324 und 325:
11 Beilage II Bibliographie 4.1 Ver
- Seite 327 und 328:
Zwangsmassnahmen in der Medizin Med
- Seite 329 und 330:
stitutionen finden medizinische Zwa
- Seite 331 und 332:
Im medizinischen Alltag werden Zwan
- Seite 333 und 334:
Nicht urteilsfähige Minderjährige
- Seite 335 und 336:
durchführt, zu erfolgen. Gleichzei
- Seite 337 und 338:
3.2. Spezielle Problemsituationen 3
- Seite 339 und 340:
zw. längeren Isolierung bzw. Fixie
- Seite 341 und 342:
unerlässlich ist, um die unmittelb
- Seite 343 und 344:
4.2.1. Dauer Die Dauer jeder Zwangs
- Seite 345 und 346:
III. Anhang Zitierte Richtlinien de
- Seite 356 und 357:
WORLD MEDICAL ASSOCIATION DECLARATI
- Seite 358 und 359:
DoH/Oct2008 volunteers requires the
- Seite 360:
DoH/Oct2008 C. ADDITIONAL PRINCIPLE