Mein Österreich - Vorarlberg Online
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<strong>Österreich</strong>ische Studierende können in der ganzen EU studieren. Umgekehrt<br />
kommen viele Studierende aus Deutschland und aus anderen<br />
EU-Ländern nach <strong>Österreich</strong>.<br />
>> Bürger/innen anderer EU-Staaten dürfen in <strong>Österreich</strong> grundsätzlich nicht<br />
schlechter behandelt werden als österreichische Staatsbürger/innen.<br />
Eine große Zahl von Zuwanderinnen/Zuwanderern kommt aus anderen<br />
EU-Staaten. Für sie hat dies rechtliche Verbesserungen gebracht. Sie<br />
haben nun fast die gleichen Rechte wie die österreichischen Staatsbürger/<br />
innen.<br />
Ab 1. Juli 2013 hat die EU 28 Mitgliedstaaten.<br />
Jüngster Mitgliedsstaat ist<br />
Kroatien.<br />
Der Beitritt <strong>Österreich</strong>s zur Europäischen Union, die Erweiterung der Europäischen<br />
Union und die Internationalisierung der österreichischen Wirtschaft<br />
sind wesentliche Grundlagen dafür, dass <strong>Österreich</strong> heute zu den<br />
reichsten Ländern der Welt gehört.<br />
<strong>Österreich</strong> stellt heute jedes Jahr Güter her und erbringt Leistungen, die<br />
rund 270 Milliarden Euro wert sind. Der wirtschaftliche Erfolg macht dieses<br />
Land auch für Zuwanderinnen/Zuwanderer attraktiv. Und diese Zuwanderinnen/Zuwanderer<br />
leisten einen wichtigen Beitrag zum Wohlstand <strong>Österreich</strong>s.<br />
Derzeit leben 8,5 Millionen Menschen in <strong>Österreich</strong>. Von ihnen sind 1,3<br />
Millionen in einem anderen Land zur Welt gekommen. Das heißt: Jeder<br />
sechste Einwohner <strong>Österreich</strong>s ist ein Zuwanderer/jede sechste Einwohnerin<br />
ist eine Zuwanderin. Auch das ist ein klares Zeichen dafür, dass <strong>Österreich</strong><br />
moderner und internationaler geworden ist.<br />
Beispielfrage 10<br />
Was waren Entscheidungen der Europäischen Union, die den Alltag<br />
der <strong>Österreich</strong>er/innen beeinflussen?<br />
Einführung des Euro<br />
Allgemeine Pensionsreform<br />
Andere EU-Bürger/innen dürfen grundsätzlich nicht schlechter<br />
behandelt werden als österreichische Staatsbürger/innen<br />
Einführung gesetzlicher Feiertage<br />
Die richtige Lösung finden Sie am Ende dieser Lernunterlage.<br />
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