Leipziger in Neuseeland - SPORTAKUS | Projekt Sport und Medien ...

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FAKULTÄT
SPORTAKUS
Herzlich willkommen
Vorgestellt: Vier Mitarbeiter der Sportwissenschaftlichen Fakultät
Die meisten haben sein Gesicht schon einmal
gesehen. Steffen Kerner ist bereits seit 2009 wissenschaftliche
Hilfskraft im Fachgebiet Sportbiomechanik
und betreut dort unter anderem die
Laborübungen der Studierenden.
Eine Auswechslung fand auch im Fachgebiet
Sportspiele statt. Für den Ex-Kapitän Daniel
Ackermann, der jetzt auf der anderen Straßenseite
arbeitet und dem Ruf von RB Leipzig gefolgt ist,
kommt Robert Klauß ins Spiel.
Foto: Anika Schwager
Ein Praktikum am Institut für Angewandte
Trainingswissenschaft (IAT) war der Grund,
warum der gebürtige Magdeburger den Weg
nach Leipzig fand. Dort hat er auch seine Diplomarbeit
zum Einsatz von Beschleunigungssensoren im
sportlichen Gehen geschrieben.
Auch heute betreut
er sportliche
Größen wie David
Storl oder Britta Steffen.
Die praktische
Arbeit gehört für
ihn zum schönsten
Teil seiner Tätigkeit:
„Die Lehre hat mich
immer sehr interessiert,
besonders die
Steffen Kerner.
Zusammenarbeit mit
den Studenten und
den Hochleistungssportlern am IAT.“
Die Forschung kommt dabei nicht zu kurz, denn
die Promotion ist sein nächstes großes Ziel. Sein
Studium im Studiengang Sport und Technik absolvierte
er an der Otto von Guericke Universität in seiner
Heimatstadt.
Nach getaner Arbeit kann man Steffen Kerner
beim Gerätturnkurs des Hochschulsports antreffen.
Außerdem spielt er im Rahmen des Betriebssports
hin und wieder mal eine Runde Badminton oder
Fußball mit seinen Kollegen.
Auch Klauß ist bei den roten Bullen tätig, als
Co-Trainer der U-15 Mannschaft.
Die Sportwissenschaftliche Fakultät ist
für den Diplom-Sportlehrer längst Heimspielstätte.
Während seines Studiums netzte der gelernte
Stürmer einige Male das runde Leder in die Tore der
Ernst-Grube-Halle.
Seit Oktober 2012
hat er es sich zur
Aufgabe gemacht,
aus studierenden
Rumpelfußballern
echte Dribbelkünstler
zu machen und
lebt seinen Traum:
"Meine Leidenschaft
zu meinem Beruf zu
machen, war immer Robert Klauß.
ein großes Ziel." Gern
erinnert er sich dabei an seine Zeit als Studierender
zurück: „Es ist sehr intressant, meine ehemaligen
Dozenten jetzt als Kollegen bezeichnen zu dürfen.
Damals wie heute pflegen wir ein sehr gutes Verhältnis.“
Trotz der Tatsache, dass der Fußball sein tägliches
Leben bestimmt, mag er die sportliche Vielfalt an
Leipzig: „Ich gehe auch zum Handball oder Basketball.
Die Nähe aller Sportstätten, auch mit dem
neuen Trainingszentrum am Cottaweg, ist einmalig“,
lobt Klauß.
Foto: Ronny Fudel