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Leipziger in Neuseeland - SPORTAKUS | Projekt Sport und Medien ...

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Heft 1/2013<br />

FAKULTÄT 31<br />

des Erstis größte Hilfe<br />

<strong>Sport</strong>wissenschaftlichen Fakultät g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> die zweite R<strong>und</strong>e<br />

Kommentar<br />

Max Schiele<br />

Me<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung nach war die Mentor<strong>in</strong>g-Idee e<strong>in</strong> voller Erfolg. Es war e<strong>in</strong>fach<br />

goldwert, jemanden an se<strong>in</strong>er Seite zu haben, den man mit jeglichen Fragen<br />

„bewerfen“ konnte. Denn im Gegensatz zur Schule verlangt das Studium viel mehr<br />

Selbstständigkeit <strong>und</strong> ke<strong>in</strong>er sagt dir, wo du dies oder das f<strong>in</strong>dest. Da war es echt<br />

genial, erste Wegweiser zu erhalten. Auch die organisierte Abendgestaltung, bei der<br />

beide Mentoren oft dabei waren, halfen mir, neue Leute kennen zu lernen. Schon<br />

heute s<strong>in</strong>d wir <strong>Sport</strong>manager <strong>in</strong> spe e<strong>in</strong>e echt klasse Truppe. Auch nach e<strong>in</strong>igen<br />

Wochen Studium trifft sich noch immer die ganze Gruppe, um offene Fragen zu<br />

klären <strong>und</strong> das e<strong>in</strong>e oder andere Bier zu vernaschen.<br />

Kommentar<br />

Louis Engelbrecht<br />

Foto: privat<br />

Fotos (2): Sara Korschewski<br />

Ich persönlich sehe die<br />

Ersti-Woche als super E<strong>in</strong>stieg<br />

<strong>in</strong> me<strong>in</strong> Studium!<br />

Schon nach den ersten<br />

Tagen konnten mir unsere<br />

<strong>Sport</strong>management-Mentoren<br />

die größten Ängste<br />

nehmen. Die Abläufe wurden<br />

uns super erklärt <strong>und</strong> die E<strong>in</strong>führungsvorträge<br />

waren gut verständlich. Neue Kontakte knüpfte<br />

man im Nu. Neben den vielen organisatorischen<br />

Aspekten kam der Spaß nicht zu kurz, was das<br />

Ganze besonders schmackhaft machte. Es war sehr<br />

beruhigend, dass man mit jedem Problem zu den<br />

Mentoren gehen konnte <strong>und</strong> wusste, dass man Hilfe<br />

bekommt. Unsere kle<strong>in</strong>e Gruppe mit 40 Kommilitonen<br />

entwickelte sich schnell zu e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>und</strong> auch die Abendveranstaltungen schweißten<br />

uns enger zusammen. Das Mentor<strong>in</strong>g-Programm<br />

erleichterte uns Neuankömml<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>fach den<br />

Start <strong>in</strong> das Studium <strong>und</strong> erfüllte das Ziel des FSR.

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