3R Im Zeichen der Kanäle (Vorschau)
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<strong>Im</strong> Fokus<br />
KunststoffschweiSStechnik<br />
ren kann. Um diesem Problem zu begegnen, bietet sich<br />
<strong>der</strong> Einsatz eines beschichteten Drahts mit einer temperaturstabilen,<br />
nichtleitenden Beschichtung an.<br />
Danksagung<br />
Das Vorhaben (SKZ-Nr. KF 2012501 VT8 und Frank &<br />
Krah Wickelrohr GmbH-Nr. KF 02006702 VT8) wurde<br />
über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen<br />
„Otto von Guericke“ e.V. (AiF) im Rahmen<br />
des „ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“<br />
vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />
(BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages<br />
geför<strong>der</strong>t. Wir danken herzlichst dem BMWi für<br />
die Finanzierung dieses Forschungsvorhabens.<br />
Autoren<br />
Dr. Benjamin Baudrit<br />
Süddeutsches Kunststoff-Zentrum<br />
Dipl.-Ing. Eduard Kraus<br />
Süddeutsches Kunststoff-Zentrum<br />
Tel.: +49 931 / 4104-180<br />
E-Mail: b.baudrit@skz.de<br />
Dr.-Ing. Peter Heidemeyer<br />
Süddeutsches Kunststoff-Zentrum<br />
Tel.: +49 931 / 4104-111<br />
E-Mail: p.heidemeyer@skz.de<br />
Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian<br />
Süddeutsches Kunststoff-Zentrum<br />
Tel.: +49 931 / 4104-235<br />
E-Mail: m.bastian@skz.de<br />
Dipl.-Ing. Jürgen Kern<br />
Frank & Krah Wickelrohr GmbH<br />
Tel.: +49 6036 / 98 98-510<br />
E-Mail: j.kern@frank-krah.de<br />
Wjatscheslaw Neufeld<br />
Frank & Krah Wickelrohr GmbH,<br />
Wölfersheim<br />
Tel.: +49 6036 / 9898-551<br />
E-Mail: w.neufeld@frank-krah.de<br />
gesetzt werden. Alternativ können auch verschiedene<br />
Spannelemente zur Reduzierung <strong>der</strong> entstehenden Spalte<br />
eingesetzt werden (siehe Bild 7).<br />
Bei <strong>der</strong> Vorwärmtechnik nimmt die Bedeutung einzelner<br />
variabler Faktoren zu. Hierbei spielt auch z. B. <strong>der</strong> zeitliche<br />
Abstand zwischen <strong>der</strong> Vorwärmung und dem Beginn<br />
<strong>der</strong> Schweißung eine bedeutende Rolle. Es ist denkbar,<br />
dass dieser zeitliche Abstand bereits als fester Parameter<br />
in den Schweißvorgang einfließen (im Barcode integriert)<br />
muss, so dass mögliche Fehler auf <strong>der</strong> Baustelle vermieden<br />
werden können.<br />
Die Fließvorgänge in <strong>der</strong> Fügeebene während des<br />
Schweißens können zu Verschiebungen einzelner Drähte<br />
bis hin zum Kontakt mit einem „Nachbardraht“ führen, was<br />
zu einem vorzeitigen Abbruch des Schweißvorganges füh-<br />
BUCH-<br />
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174 3 / 2011