Humangenetik: Die Preisfragen aus der ... - Rechtenwald.com
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das ist die robertson'sche translokation: kein strichpunkt zur TRENNUNG!!!! BABY!!!!<br />
warum findet sich bei b-zell lymphomen / leukämien assoziierten chromosomen-translokationen<br />
häufig eine beteiligung des chromosoms nr. 14<br />
1. chromosom 14 beherbergt das C-myc onkogen !!!!<br />
2. auf chromosom 14 befinden sich mehr als drei fragile stellen<br />
3. <strong>der</strong> immunglobulin schwere ketten gencluster kartiert auf 14q32<br />
4. auf chromosom 14 befindet sich variables perizentrisches heterochromatin<br />
5. als akrozentrisches bla<br />
durch eine chromosomale translokation kann es zur entstehung von fusions-genen und chimären<br />
proteinen kommen . Bei welcher <strong>der</strong> folgenden erkrankungen spielt diser vorgang eine<br />
entscheidende rolle?<br />
– polyposis coli<br />
– retinoblastom<br />
– chronisch-myeloische leukämie !!!!!<br />
– sichelzellanämie<br />
– neurofibromatose<br />
welche <strong>der</strong> folgenden neoplasien entsteht nicht auf <strong>der</strong> grundlage <strong>der</strong> knudson two-hit hypothese<br />
1. retinoblastom<br />
2. wilms-tumor<br />
3. multiple endokrine neoplasie typ 1<br />
4. neurofibromatose<br />
5. burkitt – lymphom!!!<br />
-> translokation, keine punktmutation<br />
welche <strong>der</strong> folgenden faktoren ist nicht mit einem erhöhten brustkrebsrisiko verbunden ?<br />
1. erstschwangerschaft > 30. lj<br />
2. menop<strong>aus</strong>e > 50 lj<br />
3. multiparität !!!<br />
4. orale kontrazeption länger als 10 jahre<br />
5. hormonersatztherapie (kombinationspräparate)<br />
das altersbereinigte krebsrisiko ist heute genau so hoch o<strong>der</strong> etwas niedriger als vor 100 jahren<br />
risiko für extrakolonische tumoren bei FAP-patienten:<br />
– hirntumoren 7fach<br />
– schilddrüse 8fach<br />
– dünndarm 380fach<br />
– ampulla vateri 124fach<br />
– hepatoblastom 847fach<br />
– pankreas 5fach<br />
Amsterdam Kriterien<br />
1. drei verwandte mit histologisch gesichertem kolorektalem karzinom. Einer <strong>der</strong> betroffenen muss<br />
verwandeter 1. grades sein<br />
2. es müssen mindestens zwei aufeinan<strong>der</strong>folgende generationen betroffen sein<br />
3. bei mindestens einem verwandten muss das kolorektale karzinom vor dem 50. lebensjahr<br />
diagnostiziert worden sein<br />
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