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Humangenetik: Die Preisfragen aus der ... - Rechtenwald.com

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punktmutationen ) nicht erklären:<br />

1. zunahme <strong>der</strong> zahl <strong>der</strong> dna-replikationen in spermien älterer männern<br />

2. selektionsvorteil für spermien mit bestimmten mutationen<br />

3. nachlassen <strong>der</strong> effektivität und przäsion von dna-reperatur mit zunahmenedem alter<br />

4. nachlassen <strong>der</strong> selektion gegen mutations-tragende spermien !!!<br />

5. kontinuierliche und alterskorrelierte zunahme <strong>der</strong> zahl mitotischer zellteilugen während <strong>der</strong><br />

männlichen spermatogenese<br />

– die haben sogar manchmal selektionsvorteil wie oben steht...<br />

Zytogenetik des Down-Syndroms<br />

90% feie Trisomie 21 (überwiegend maternale Meiose I Fehler, 5% postzygotische Fehlverteilung)<br />

2-5% Mosaike (klinisch u.U. Leichterer Verlauf)<br />

5% Translokationstrisomie (überwiegend t(14q21q) Robertsonsche Translokationen)<br />

welche <strong>der</strong> folgenden <strong>aus</strong>sagen trifft auf robertson'sche translokationen NICHT zu?<br />

1. beruhen auf einer fusion zwischen akrozentrischen chromosomen<br />

2. bedingen ein höheres risiko für die nachkommen von überträgerfrauen als für die nachkommen<br />

von überträger-männnern<br />

3. betreffen am häufigsten das chromosom 15!!!!!!<br />

4. sind die ursache von 3-5% aller individuen mit down-syndrom<br />

5. können familiär auftreten<br />

stimmt nüscht son<strong>der</strong>n 14...<br />

alternierte vs adjacent Teilung in Meiose bestimmt ob nachkommen translozierten genabschnitt<br />

normal 2x o<strong>der</strong> 3x haben...<br />

Duplikations-defiziente Gameten entstehen als Folge folgen<strong>der</strong> Segregation in <strong>der</strong> Meiose I:<br />

1. adjacent I !!!<br />

2. adjacent II !!!!<br />

3. alternierend<br />

4. asynaptisch<br />

5. trivalent<br />

was gehört NICHT zu den folgen familiärer chromosomentranslokationen<br />

1. sub- bzw. infertilität bei männlichen carriern !!<br />

2. sub- bzw. infertilität bei weilbcliehn carriern<br />

3. gehäufte spontanaborte<br />

4. uanuffällige nachkommen<br />

5. geburt von genetisch unbalanzierten nachkommen<br />

Welche <strong>der</strong> folgenden <strong>aus</strong>sagen trifft auf die amniozentese nicht zu:<br />

1. hat hinsichtlich des chromosomenbefundes ein niedrigeres fehlerrisiko als eine chorionbiopsie<br />

2. wird bei einer 30jährigen mutter empfohlen, die bereits ein kind mit einer lkg-spalte hat !!!!!!!<br />

3. ist die methode <strong>der</strong> wahl zur pränatalen diagnostik von chromosomenstörungen<br />

4. gestattet die durchführung einer fish-schnelldiagnostik<br />

5. hat ein durchschnittliches fehlgeburtsrisiko von unter 1%<br />

da kann man höchstens hochauflösendes ultraschall machen lkg ja chirurgisch korrigierbar<br />

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