Humangenetik: Die Preisfragen aus der ... - Rechtenwald.com
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Nach dem tod ihres ehemannes II/2 geht die frau II/3 eine zweite ehe mit dessen bru<strong>der</strong> II/1 ein. Der<br />
einzige sohn <strong>aus</strong> <strong>der</strong> ersten ehe ist ebenso wie II/2 und II/4 von rot-grün-blindheit betroffen<br />
(abbildung)<br />
wie hoch ist das Wie<strong>der</strong>holungsrisiko, von rot-grün-blindheit betroffen zu sein, für jedes kind <strong>der</strong><br />
frau II/3 in <strong>der</strong> zweiten Ehe?<br />
1. 75%<br />
2. 50%<br />
3. 25%!!<br />
4. 12,5%<br />
5. das wiedehrolungsrisiko entspricht <strong>der</strong> mutationsrate<br />
-> rot-grün-Blindheit x-chromosomal rezessiv<br />
söhne 50% , töchter 0%<br />
es steht fest, dass die schwester eines an muskeldystrophie duchenne leidenden mannes konduktorin<br />
ist. Sie möchte ihren vetter heiraten und fragt nach dem risiko für einen sohn <strong>aus</strong> dieser ehe,<br />
ebefnalls an muskeldytrophie vom typ duchenne zu leiden<br />
das risiko beträgt:<br />
1. 12,5%<br />
2. 25%<br />
3. 50% !!<br />
4. 75%<br />
5. 100%<br />
es wird nur nach sohn gefragt!<br />
Im stammbaum bezeichnen a,b,c und d die urgroßelterlichen allele an einem autosomalen locus .<br />
Wie groß i´st die wahrscheinlichkeit , dass ein urenkel homozygot für das urgroßväterliche allel a<br />
ist? (ein urenkel <strong>der</strong> von zwei enkeln <strong>aus</strong> verchiedenen nachkommen gezeugt wird)<br />
1. 1/80<br />
2. 1/64 !!!<br />
3. 1/32<br />
4. 1/16<br />
5. 1/8<br />
-> wahrscheinlichkeiten werden multipliziert!<br />
welches <strong>der</strong> folgenden phänomene kann nicht auf impringting zurückgeführt werden<br />
1. utnerschiede zwischen digynen un ddaidrischen triplodien foteten<br />
2. unterschiedliche methylierrung in männl weibl keimbahn<br />
3. gene sliencing<br />
4. reprogrammierung in embryongenese<br />
5. biallelische expression von autosomalen genen !!!<br />
Welche <strong>aus</strong>sage zum neuralrohrdefekt (NTD) trifft nicth zu :<br />
1. multifaktorielle Vererbung<br />
2. Häufigkeit regional unterschiedlich<br />
3. Empirisches Wie<strong>der</strong>holungsrisiko ca. 5%<br />
4. Prävention durch perikonzeptionelle Folsäuresubstitiution<br />
5. Abhängig von paternalem Alter !!!<br />
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