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Humangenetik: Die Preisfragen aus der ... - Rechtenwald.com

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5. das morphologische substrat des inaktivierten x-chromosoms ist das sog. Geschlechtschromatin<br />

(syn. Barr-körperchen)<br />

-> <strong>aus</strong>schlussverfahren<br />

bei welcher situation pränataldiagnostik mittels chorionzottenbiopsie absolut k.i.?<br />

1. alter mutter > 40<br />

2. mutter trägerin balancierte 14q21q robertsonsche translokation<br />

3. vor<strong>aus</strong>gegangenes kdin mit zF (homozygotie für delta f 508)<br />

4. vor<strong>aus</strong>gegangenes kind mit spina bifida!!!<br />

5. mutter ist konduktorin für MD typ duchenne mit bekannter deletion im dystrophin-gen<br />

-> spina bifida multifaktoriell<br />

27jährige Frau, kommt in 8SSW gen beratung<br />

verstorbener bru<strong>der</strong> klinisch diagnostiziertes down-syndrom, keine chromosomenuntersucung<br />

keien weiteren geschwister , vater verstorben<br />

welche massnahme sollte unter berücksichtigung minimaler invasisivtät zunächst durchgeführt<br />

werden?<br />

1. chromosomenanalyse bei beiden ehepartnern<br />

2. chromosomenanalyse bei <strong>der</strong> schwangeren !!!<br />

3. amniozentese<br />

4. chorionzottenbiopsie<br />

5. nabelschnurpunktion<br />

welche <strong>aus</strong>sage über multifaktorielle vererbung trifft nicht zu?<br />

1. dabei utnerschiede zwischen geschlechtern in häufigkeit <strong>aus</strong>prägung eines merkmals<br />

2. <strong>aus</strong>prägung kann von umwelteinflüssen beeinflusst werden<br />

3. für erkrankungen kann im rahmen einer gen. Beratung das wdh-risk entsprechen den<br />

mendelschen regeln exakt bestimmt werden !!!<br />

4. die vererbung <strong>der</strong> einzelen an einem multifaktoriellen system beteiligten gene folgt den<br />

mendenlschen regeln<br />

5. die wie<strong>der</strong>holungswahrscheinlichkeit für ein multifaktoriell bedingtes merkmal steigt mit <strong>der</strong><br />

zahl <strong>der</strong> betroffenen nahen verwandten<br />

tumorsupressorgene, was falsch ?<br />

– besitzen hemmenden einfluss auf zellproliferation<br />

– beitrag durch deletion auf keimbahneben zur entstehung herdeditärer tumoren<br />

– entsprechen prinzip des two-hit-modells <strong>der</strong> tumorentstehung (nach knudson)<br />

– entwickeln ihre tumorigenen eigenschaften durch mutation o<strong>der</strong> delteion<br />

– entfalten ihre tumorigene wirkung bereits nach mono-allelischer inaktivierung !!!<br />

welches reproduktive out<strong>com</strong>e ist NICHT typisch für eine familiäre chromosomentranslokation?<br />

1. geburt von kin<strong>der</strong>n mit fehlbildungen<br />

2. verringerte fruchtbarkeit männlicher individuen<br />

3. erhöhte fehlgeburtsrate<br />

4. geburt von kin<strong>der</strong>n mit XXY !!!<br />

5. geburt von phänotypisch unauffälligen kin<strong>der</strong>n<br />

die <strong>der</strong> freien tris21 zugrunde liegende nondisjunction erfolgt überwiegend in <strong>der</strong><br />

1. paternalen meiose I<br />

2. postzygotisch<br />

3. maternalen meiose II<br />

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