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Humangenetik: Die Preisfragen aus der ... - Rechtenwald.com

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wie<strong>der</strong>holungsrisiko für muskelkrankheit bei sohn von II/1 ( kranker vater gesunde mutter)<br />

– entspricht allgemeinbevölkerung<br />

welche <strong>aus</strong>sage DMD trifft nicht zu<br />

– ursächlich verän<strong>der</strong>ung im dystrophin<br />

– übertragung vater auf sohn in regel möglich !!!<br />

– krankheit bei 1/3 patienten durch neumutation<br />

– krankheitsbild gehört hyperlordose lws dazu<br />

– krankheitbild pseudohypertrophie waden<br />

dna-analyse mit RFLP<br />

wahrscheinlichkeit für konduktorin älteste tochter (die ältesten nachkommen immer links)<br />

kranke alle großes allel, gesunde kleines... also 0%<br />

x-chromosom inaktivierung im weibl. Geschlecht<br />

was ist falsch ?<br />

– eines <strong>der</strong> beiden x-chrom in somatischen zellen größtenteils inaktiviert<br />

– mechanismus zur dosiskompensation x-chromosomaler genprodukte<br />

– inaktivierung bei feten in 12. SW !!!!<br />

– inaktiviertes x-chromosom in versch zellen väterlicher o<strong>der</strong> mütterlicher herkunft<br />

– barr-körperchen als morphologisches substrat<br />

häufigste genmutation(en) bei patienten mit BMD o<strong>der</strong> DMD ist (sind)<br />

– instabile trinukleotidsequenz<br />

– punktmutaitonen mit vorzeitigem abbruch proteinsynthese<br />

– deletionen !!!<br />

– inversionen und duplikationen<br />

– promotormuationen<br />

kleinkind: symptomkombination<br />

primordialer disproportionierter min<strong>der</strong>wuchs, verkürzte extremitäten, fronto-parietales <strong>aus</strong>laden<br />

des schädels, normale geistige entwicklung für<br />

– achondroplasie !!!!<br />

– katzenschrei-syndrom<br />

– tris 13<br />

– tris 18<br />

– tris 21<br />

-> wichtig ist die normale geistige entwicklung (damit scheiden alle an<strong>der</strong>en <strong>aus</strong>)<br />

erkrankungsrisiko für jedes kind praktisch 100% bei???<br />

– beide eltern taubstumm<br />

– beide eltern diabetes I<br />

– <strong>der</strong> vater bluter ,mutter konduktorin für hämophilie A<br />

– beide eltern achondroplasie<br />

– ein elternteil träger isochromosoms 21 o<strong>der</strong> robertsonsche translokation (21q21q) !!!!<br />

taubstumm: autosomal rezessiv, aber verschiedenste genorte und heterogenes krankheitsbild<br />

hämophilie a : bei mutter konduktorin nur 50% söhne<br />

achondroplasie autosomal dominant ...nur 75%<br />

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