10. Grundlagen des Wissensmanagement - von Alfred Katzenbach
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Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der Produktentwicklung<br />
<strong>10.</strong> 4 <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Wissensmanagement</strong>s - Wissensverteilung<br />
Schritte zur Nutzung <strong>von</strong> „verteiltem Wissen”<br />
Wissen sollte breit verfügbar sein:<br />
• Unternehmenswissen<br />
• Produktwissen<br />
• Wissen über den Wettbewerb<br />
• Technologiewissen<br />
• Wissen über Rechte und Regelungen<br />
Austausch <strong>von</strong> „best practices“ zwischen<br />
vergleichbaren Abteilungen und<br />
Tätigkeitsfeldern.<br />
Austausch <strong>von</strong> Wissen zwischen unterschiedlichen<br />
Abteilungen und Bereichen<br />
z.B. Konstruktion, Berechnung, Versuch<br />
Erzeugung eines Bewusstseins<br />
für eine Wissensgemeinschaft<br />
mit dem Ziel der Verkürzung<br />
<strong>von</strong> Zykluszeiten.<br />
Verstärkte Möglichkeiten zur<br />
Nutzung <strong>des</strong> Wissens.<br />
Bessere, schnellere und kostengünstigere<br />
Produktentwicklung mit<br />
Entscheidungen auf einer breiteren<br />
Wissensgrundlage.<br />
Basis für ein Wissenssystem zur Speicherung,<br />
Bereitstellung und Nutzung dieses Wissens ist ein<br />
„Knowledge Warehouse“.<br />
Prof. <strong>Alfred</strong> <strong>Katzenbach</strong> 78