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SALZBURG<br />

achtet. Eine e5Gemeinde verpflichtet<br />

sich zu einer regelmäßigen, externen<br />

Auditierung all ihrer energiepolitischen<br />

Aktivitäten. Heuer haben sich sieben<br />

Gemeinden dieser Überprüfung gestellt.<br />

Energie-Landesrat Josef Schwaiger wird<br />

sie bei der Energiegala am 4. Februar<br />

2014 auszeichnen: Hallein mit zwei „e“,<br />

Radstadt mit zwei „e“, Taxenbach mit drei<br />

„e“, Zell am See mit drei „e“, Thalgau mit<br />

vier „e“, Werfenweng mit vier „e“ und St.<br />

Johann mit der höchsten Auszeichnung,<br />

nämlich fünf „e“.<br />

e5 in Österreich und Europa<br />

Österreichweit nehmen rund 150 Gemeinden<br />

am e5-Programm teil. Die<br />

Palette reicht dabei von sehr kleinen,<br />

ländlichen Kommunen über industriell<br />

geprägte Gemeinden bis hin zu Landeshauptstädten<br />

wie Bregenz, Klagenfurt<br />

und seit Oktober 2013 auch Innsbruck.<br />

Das europäische Pendant zu e5 nennt<br />

sich European Energy Award und wird in<br />

17 Ländern angeboten. Die Österreichischen<br />

e5Gemeinden befinden sich somit<br />

in bester internationaler Gesellschaft<br />

mit über 1.000 anderen europäischen<br />

Kommunen.<br />

Wie geht’s weiter?<br />

Zukünftige Herausforderungen<br />

Wir alle und insbesondere die e5-<br />

Gemeinden haben schon sehr viel für<br />

den Klimaschutz geleistet. Das bedeutet<br />

jedoch nicht, dass wir uns in Zukunft auf<br />

unseren Lorbeeren ausruhen können.<br />

Im Gegenteil – der Umgang mit unseren<br />

Rohstoffen gewinnt immer mehr an Bedeutung.<br />

Die Arbeit der e5-Gemeinden ist<br />

jedenfalls auch in Zukunft gesichert: Die<br />

Salzburger Landesregierung hat in ihrem<br />

Arbeitsübereinkommen beschlossen, die<br />

Gemeinden weiter aktiv zu unterstützen.<br />

Landesrat Schwaiger dazu: „Das Engagement<br />

der e5-Gemeinden steckt an und<br />

begeistert immer mehr Menschen auch<br />

selbst darüber nachzudenken, wie man<br />

den Energieverbrauch senken kann.“<br />

Info und Kontakt<br />

Das „e5-landesprogramm für energie-effiziente<br />

gemeinden“ wird vom<br />

Salzburger Institut für Raumordnung<br />

und Wohnen im Auftrag des Landes<br />

Salzburg abgewickelt.<br />

Kontakt:<br />

DI Helmut Strasser<br />

0662 623455-0 bzw.<br />

helmut.strasser@salzburg.gv.at<br />

www.e5-salzburg.at<br />

Aus dem<br />

Verbandsgeschehen<br />

Bürgermeisterkonferenz<br />

Flachgau am 10. Oktober 2013 in Bergheim<br />

Am 10. Oktober 2013 fand die Bürgermeisterkonferenz des Flachgaues im<br />

Gasthof Maria Plain in Bergheim statt. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />

Bürgermeister Adi Hinterhauser und den Bürgermeister der Gemeinde<br />

Bergheim Johann Hutzinger erfolgte ein Bericht des Bezirkshauptmannes HR<br />

Mag. Reinhold Mayer zur Romaproblematik. Landeshauptmann Dr. Wilfried<br />

Haslauer hat einen Vortrag betreffend „Salzburg nach . der Wende“ gehalten und<br />

mit den anwesenden Bürgermeistern über verschiedene Anliegen diskutiert.<br />

Präsident Bürgermeister Helmut Mödlhammer erstattete den Bericht des Salzburger<br />

Gemeindeverbandes zu folgenden Themen: Wirtschaftliche Grundstimmung,<br />

Ertragsanteile, Finanzausgleich, Haushaltsrecht, Stabilitätspakt,<br />

Eisenbahnkreuzungsverordnung, Schwellenwerteverordnung, Verpackungsverordnung,<br />

Kindergartenpädagoginnen, Grundausbildungsreform, Landesverwaltungsgerichtsbarkeit<br />

sowie Landesrechnungshof Gemeinde Weißbach.<br />

Bürgermeisterkonferenz<br />

Pongau am 16. Oktober 2013 in St. Johann i. Pg.<br />

Die Pongauer Bürgermeister trafen sich am 16. Oktober 2013 in der Bezirkshauptmannschaft<br />

St. Johann i.P. Nach der Begrüßung informierte Mag. Robert<br />

Kendlbacher über die rechtlichen Grundlagen bezüglich der Vorgangsweise<br />

bei der Entsorgung von Altautos. Frau Dr. Edda Böhm-Ingram von der Caritas<br />

Salzburg berichtete über das Thema Streetwork Pongau. Herr Mag. Franz Erwin<br />

Eiersebner schlug Lösungen für das Campieren der Roma vor.<br />

Verbandsversammlung<br />

des Regionalverbandes Tennengau<br />

sowie Bürgermeisterkonferenz<br />

am 5. November 2013 in Adnet<br />

Im Vitalhotel Alparella in Adnet trafen sich die Tennengauer Bürgermeister,<br />

VizebürgermeisterInnen und Amtsleiter. Nach der Begrüßung hat Herr HR Dr.<br />

Christoph Braumann die aktuelle Raumordnung präsentiert. Es folgten Kurzpräsentationen<br />

von Forstmeister DI Erwin Stampfer der Bundesforste, Johannes<br />

Schweighofer von der Salzburg AG sowie Dr. Peter Pilsl <strong>zum</strong> Thema EuRegio<br />

Ski alpin Cup 2014. Der Bezirkshauptmann HR Mag. Helmut Fürst hat <strong>zum</strong><br />

Thema „Fahrendes Volk, Campiermöglichkeiten“ berichtet. Dir. Dr. Martin Huber<br />

referierte über die Neuerungen aus dem Salzburger Gemeindeverband.<br />

Regionalkonferenz<br />

der Pinzgauer BürgermeisterInnen<br />

am 18. November 2013 in Viehhofen<br />

In Viehhofen trafen sich die BürgermeisterInnen am 18.11.2013. Nach der Begrüßung<br />

durch den stellvertretenden Vorsitzenden Bürgermeister Peter Eder wurden<br />

die Neuwahlen bezüglich der Regionalkonferenz sowie Nachbesetzungen<br />

im Salzburger Gemeindeverband durchgeführt. Der neue Vorsitzende Bürgermeister<br />

Hans Warter informierte über die RegPi-Vorstandssitzung sowie das<br />

Regionalprogramm Pinzgau. Dir. Dr. Martin Huber erstattete einen Bericht über<br />

die Neuerungen aus dem Salzburger Gemeindeveband. Weiteres Thema waren<br />

die Stellflächen im Pinzgau für Roma zu welchen die Bezirkshauptfrau Dr.<br />

Rosmarie Drexler zu Wort kam. Auch berichtete sie über die Finanzierung von<br />

Katastropheneinsätzen. Bürgermeister Mag. Hubert Lohfeyer informierte <strong>zum</strong><br />

Thema Strategie Europa 2020, Bürgermeister Franz Wenger berichtete aus dem<br />

ÖPNV Pinzgau. Ebenso behandelt wurden die sicherheitstechnischen Überprüfungen<br />

in den Gemeinden von Herrn DI Peter Widauer sowie das Pinzgauer<br />

Jugendprojekt „Sampler“ von Mag. Johanna Harms.<br />

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