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<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> Nr. <strong>276</strong> 9. April 2014 Seite 2<br />
Gespräch an der Theke<br />
Mensch Heinrich, haste schon gehört was Burkhards Deppe, wo unser<br />
Bürgermeister ist über mich geschrieben hat?<br />
Nö, Anton, wie sollte ich, haste denn mal wieder Zoff mit dem Ordnungsamt<br />
wegen ruhestörendem Lärm?<br />
Ach Du Doofmann Heinrich, ich hab nie Zoff, außer mal mit dem Irmchen<br />
oder dem einen oder anderen vielleicht manchmal noch, aber doch nicht weil<br />
ich ruhestörende lärmen tue.<br />
Du bringst einen ja ganz aus dem Korsett, ich wollte doch verzählen was<br />
unser Bürgermeister GUTES über mich geschrieben hat.<br />
Gutes, über Dich Anton? Geschrieben vom Bürgermeister? Der sieht doch<br />
wirklich nicht so aus als wäre er reif für die Pension. Da bin ich aber mal<br />
gespannt.<br />
Ja Heinrich, stell Dir vor, der Bürgermeister geschrieben , dass er die<br />
Gespräche von mir zu Dir, also das Thekengespräch als Kultstatus<br />
beguckt. . Er ist sicher immer wiederganz beeindruckt wie klug und<br />
weitsichtig ich die Lage hier und sonst auch sehe und Dir mitteilen tue.<br />
So, Anton und wo hat er das geschrieben?<br />
Na, das kannste auch im <strong>Kurier</strong> lesen. Der Typ der die Unterhaltungen von<br />
mir zu Dir immer nach meine Anweisung aufschreiben tut, meinte dass der<br />
Bürgermeister und die anderen Leser ganz besonders „Anton und Heinrich“<br />
gern lesen. Hat geschrieben ich hätte „Kultstatus“. Und Anton bin ich ja nun<br />
mal, der von Seite zwei.<br />
Und ich bin Heinrich, klar Anton, er hat also auch von mir geschrieben?<br />
Gemeint hat er aber fast nur mich,<br />
denn ich führe doch hier die Gespräche.<br />
Du hörst zu und gut iss.<br />
Du bist meist zwar nen netten Kerl<br />
aber leider eben nur dass neblige<br />
Echo meines sprühenden Geistes<br />
sozusagen.<br />
Ich glaube bei Dir sprüht was<br />
ganz anderes Anton. .. sieht mir<br />
stark nach nem Kurzschluss aus“,.<br />
haste die Finger in der Steckdose<br />
gehabt oder Deinen Hut mit der<br />
Trockenhaube von Irmchen verwechselt?<br />
Heinrich, ich kann üüberhaupt<br />
nich verstehen tun, dass Du mich<br />
hier immer beleidigen tun musst.<br />
Stell Dir vor das liest wieder der<br />
Bürgermeister und die ganz wichtigen<br />
Leute hier ...was soll denn<br />
das fürn Eindruck von Dir machen,<br />
hä? Ausgerechnet heute, wo<br />
wir ja eigentlich in Eintracht feiern<br />
sollten.<br />
Also ehrlich Anton – bei Eintracht<br />
feiern. Was soll das denn?<br />
Mich zieht nix nach Frankfurt,<br />
außerdem was gibt’s denn zu feiern?<br />
Na, Heinrich weißte denn nich..??<br />
Wir können doch Jubilähum feiern<br />
- 20 Jahre <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong><br />
<strong>Kurier</strong>. <strong>276</strong> mal meine hochintellenten<br />
Gespräche mit Dir als Zuhörer...<br />
immer wieder frisch,<br />
immer wieder nett.<br />
Tja Junge, ich glaub ich bin nen<br />
Star den keiner rausholt.<br />
Meine Güte, Anton Du Labersack<br />
nen Star? Steht ja noch<br />
schlimmer um Dich, als ich dachte.<br />
Aber ausnahmsweise haste mal<br />
recht. Mehr als 275 Mal ne Unterhaltung mit Dir zu überstehen - das ist<br />
ne Leistung.....das ist nen Grund zu feiern.<br />
Sach ich doch Heinrich, das ist ne Leistung, wo ich stolz drauf sein kann<br />
und bin.<br />
Herr Wirt ne Runde für uns – aber bei Heinrich aufn Deckel... KUNO<br />
SPD <strong>Bad</strong> Driburg stellt ihre<br />
Kreistagskandidaten vor<br />
Der SPD-Ortsverein <strong>Bad</strong> Driburg schickt für die Kreistagwahlen am<br />
25. Mai drei erfahrene Politiker ins Rennen. Detlef Hornstein (Mitte)<br />
stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender für den Wahlkreis 9, Heribert<br />
Böger (rechts),der seit 1975 mit Unterbrechung im Stadtrat und zur Zeit<br />
Fraktionsvorsitzender der SPD im Rat ist (Wahlkreis 10) und Wolfgang<br />
Jando (links) der sich seit 1979 in der Kommunalpolitik im Stadtrat und<br />
Kreistag einsetzt, tritt für den Wahlkreis 11 an. Die drei Politiker wurden<br />
auf der SPD-Kreiskonferenz gewählt.<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser! „Ich<br />
bin manchmal ein bisschen erschrocken,<br />
wenn ich feststelle, wie schnell<br />
die Zeit vergeht.“ Dieses Zitat von<br />
Graf Oeynhausen aus dem hier im<br />
aktuellen <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> abgedruckten<br />
Gespräch mit ihm passt genau.<br />
Denn irgendwie ist es kaum<br />
fassbar, dass schon 20 Jahre seit dem<br />
erstmaligen Erscheinen des <strong>Kurier</strong>s<br />
vergangen sind.<br />
Erinnern Sie sich noch? Der Aufmacher,<br />
sozusagen die Titelgeschichte<br />
war damals der Bericht über die Eröffnung<br />
der Driburg Therme. Doch schon<br />
Monate vorher war die neue Lokalzeitung<br />
für <strong>Bad</strong> Driburg und Brakel<br />
durch den damaligen Seniorchef des<br />
<strong>Kurier</strong>-Verlags, den Druckermeister<br />
Wilfried gemeinsam mit seinem Sohn<br />
Manfred Hütte akribisch vorbereitet<br />
worden.<br />
Eigentlich schien der Markt an Zeitungen<br />
gerade in <strong>Bad</strong> Driburg gesättigt<br />
zu sein. Doch mit viel unternehmerischem<br />
Mut und vor allem dem<br />
Gespür für ein interessantes neues<br />
Umfeld setzte sich Wilfried Hütte mit<br />
seinem Entschluss den <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong><br />
<strong>Kurier</strong> aus der Taufe zu heben<br />
durch. Und er hatte recht: Nach<br />
mitunter schwierigen Aufbaujahren<br />
befindet sich der <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong><br />
auf der Erfolgsspur. Wir, die<br />
Macher können sich immer wieder<br />
freuen: Es ist gelungen die Zeitung zu<br />
einem Blatt zu formen, welches offenbar<br />
wirklich gelesen wird.<br />
Wer meint, dass es nur in der großen<br />
weiten Welt interessante Themen gibt<br />
– der irrt gewaltig. Gerade im lokalen<br />
Bereich ist immer wieder das politische<br />
und gesellschaftliche<br />
Gegeneinander und Miteinander berichtenswert.<br />
Gerade in <strong>Bad</strong> Driburg<br />
ist in den vergangenen zwanzig Jah-<br />
Osterglocken im „Gräflichen Park“.<br />
Der <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> kann seinen 20-jährigen Geburtstag feiern<br />
Die Zeitung kommt an<br />
Von Achim Kuhn-Osius<br />
ren so viel<br />
geschehen,<br />
hat sich sehr<br />
viel verändert<br />
und entwickelt<br />
-<br />
mehr oder<br />
weniger<br />
zum Guten.<br />
Oftmals<br />
wurde in<br />
<strong>Bad</strong> Driburg<br />
oder<br />
Brakel über<br />
unsere Beiträge,<br />
Berichte<br />
und<br />
Reportagen<br />
diskutiert,<br />
manchmal<br />
auch gestritten.<br />
Oftmals<br />
stießen wir<br />
Zustimmung<br />
–<br />
manchmal<br />
aber auch<br />
Herzlichen Glückwünsch zum 20-jährigen Jubiläum<br />
des „<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong>s“! Der „<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong><br />
<strong>Kurier</strong>“ kann auf 20 ereignisreiche Jahre als<br />
wichtige Informationsbörse in und um <strong>Bad</strong> Driburg<br />
zurückblicken. Seit der Gründung im Jahr 1994 hat<br />
sich Ihre Zeitung zu einem unverzichtbaren Bestandteil<br />
unserer Medienlandschaft entwickelt. In dieser<br />
Zeit wurde der „<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong>“ Garant für<br />
interessante und ansprechende Berichterstattung in<br />
und um <strong>Bad</strong> Driburg. Er bietet solide lokale Nachrichten<br />
und versorgt so breite Schichten mit gedruckter<br />
Information. Als Printmedium mit lokalen Nachrichten<br />
von hier – für hier, ist er ein Gewinn für die<br />
vielfältige <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> Medienlandschaft. Gut recherchierte<br />
Beiträge, Artikel über hiesige Veranstaltungen<br />
und ausführliche Interviews sind die Basis<br />
Ihres Erfolges. Quasi Kultstatus hat das „Gespräch an<br />
der Theke“.<br />
Es ist gut, wenn sich Redaktionen auch für das<br />
Lokale interessieren. Globalisierung ist zurzeit in aller<br />
Munde, aber ein bisschen Lokalisierung kann nicht<br />
schaden. Ausführliche Berichte über die Nachrichten<br />
und Ereignisse aus aller Welt und kluge Ausführungen<br />
sind zwar wichtig. Genauso wichtig ist mir aber,<br />
zu wissen was bei mir um die Ecke los ist. Der „<strong>Bad</strong><br />
<strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong>“ als heimisches Informations- und<br />
Anzeigenblatt sorgt dafür.<br />
Ich wünsche dem Herausgeber, den Redakteuren<br />
und Mitarbeitern des „<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong>“<br />
weiterhin eine erfolgreiche Entwicklung, engagierte<br />
Journalisten und viel Erfolg für die Zukunft. Bleiben<br />
Sie vielfältig an Informationen, Berichten und Neuigkeiten<br />
aus <strong>Bad</strong> Driburg. Weiter so!<br />
Burkhard Deppe, Bürgermeister<br />
Achim Kuhn-Osius aus <strong>Bad</strong> Driburg.<br />
auf harte<br />
Kritik. Aber fast immer können wir<br />
feststellen, dass die Zeitung „ankommt“.<br />
Das grundlegende Konzept,<br />
ausschließlich über lokale Ereignisse<br />
zu berichten, den Vereinen ein großzügiges<br />
Forum zu bieten und mit<br />
Hintergrundberichten und ausführlichen<br />
Interviews den Leser zu informieren,<br />
ist aufgegangen.<br />
20 Jahre <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong>: Die<br />
technischen Fortschritte seither sind<br />
enorm. Damals, vor zwei Jahrzehnten,<br />
mussten die Manuskripte und<br />
Fotos noch zur Redaktion gebracht<br />
werden, gedruckt wurde fast nur in<br />
schwarz/weiß. Von den heutigen<br />
Möglichkeiten der digitalen Produktion<br />
und Übermittlung ahnte kaum<br />
Grußwort zu 20 Jahre <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong><br />
Garant für interessante und<br />
ansprechende Berichte<br />
Foto: Achim Kuhn-Osius<br />
Bürgermeister Burkhard Deppe gratuliert dem <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong><br />
<strong>Kurier</strong> zum 20-jährigen Jubiläum.<br />
Foto: Achim Kuhn-Osius<br />
jemand etwas. Doch Manfred Hütte,<br />
der nach dem viel zu frühen Tod<br />
seines Vaters den Verlag weiter führte<br />
und ausbaute lag die optimale Nutzung<br />
der modernen Technik besonders<br />
am Herzen. Als einer der ersten Verlage<br />
in der Region führte der <strong>Kurier</strong>-<br />
Verlag den kompletten Farbdruck ein<br />
– und auch die Vernetzung zwischen<br />
Print und Web mit all ihren Möglichkeiten<br />
wird ständig weiter ausgebaut.<br />
Seit Jahresbeginn können unsere Leser<br />
beispielsweise schon zwei Tage<br />
vor der Auslieferung der gedruckten<br />
Zeitung den <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong><br />
online lesen.<br />
20 Jahre <strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong>. 20<br />
Jahre Berichterstattung aus <strong>Bad</strong> Driburg<br />
und der umliegenden Region.<br />
Jahr für Jahr mit 14 Ausgaben.<br />
Ja – wir können Geburtstag feiern,<br />
durchaus mit ein wenig verhaltenem<br />
Stolz. Geburtstage und Jubiläen sind<br />
meist ja auch etwas richtig Schönes:<br />
Wer hört nicht gerne Glückwünsche<br />
und Lob für seine Leistungen. Dieses<br />
Hochgefühl darf uns aber nicht so<br />
weit einlullen, dass die ganz wichtige<br />
Selbstkritik an unserer eigenen Arbeit<br />
in den Hintergrund tritt. Alle Zeitungsmacher<br />
im Verlag wissen: Lesen<br />
soll Lust machen auf mehr. Lesen<br />
soll anregen zur Diskussion und zur<br />
eigenen Meinungsbildung. Lesen soll<br />
aber auch Spaß machen und die Neugier<br />
auf mehr wach halten. Wenn uns<br />
das gelingt – dann haben wir die<br />
Herausforderung, die bei jeder neuen<br />
Zeitung angegangen werden muss,<br />
bestanden.<br />
Zum Schluss noch einige Worte des<br />
Danks: Bedanken möchte ich mich<br />
bei Manfred Hütte, der mich all die<br />
Jahre von der ersten Ausgabe an unterstützt<br />
und mit freundschaftlicher<br />
Kritik gefördert hat. Ein Dank auch an<br />
seine Mutter Eva Hütte, die bis heute<br />
die gute Seele des Verlags ist und nach<br />
wie vor präzise und punktgenau für<br />
viele Beiträge Korrektur liest. Dank<br />
auch an Holger Fretzer, den langjährigen,<br />
zuständigen Redakteur für seine<br />
Geduld und guten Nerven – vor<br />
allem bei knappen Ablieferterminen.<br />
Mein ganz besonderer Dank gilt aber<br />
den vielen Leserinnen und Lesern des<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong>s für ihr Lob<br />
und die (meist) konstruktive Kritik<br />
und Anregung. Ja – es war eine schöne<br />
Aufgabe all die Jahre für den <strong>Bad</strong><br />
<strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> zu berichten. Und<br />
ich freue mich schon auf die nächste<br />
Ausgabe. Das wäre dann der 277ste<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong>.<br />
CDU Stadtgang<br />
mit regem<br />
Austausch<br />
Zu ihrem Meinungsaustausch 2014<br />
hatten die Stadtverordneten Christa<br />
Heinemann (Wahlkreis 4) und Falk<br />
Kanbach (Wahlkreis 3) alle interessierten<br />
Bürgerinnen und Bürger eingeladen.<br />
Auch in diesem Jahr wurden<br />
zuvor ca. 1300 Haushalte über das<br />
Treffen informiert. Die interessierten<br />
Bürger hatten zunächst die Gelegenheit,<br />
sich am Treffpunkt Steyler Hof<br />
ein Bild von der dortigen Entwicklung<br />
zu machen. Gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Burkhard Deppe und dessen<br />
fachkundiger Unterstützung wurde<br />
von hier aus der Weg durch die<br />
Wahlkreise der beiden Stadtverordneten<br />
gestartet.<br />
Im Gespräch mit ihren politischen<br />
Vertretern nutzten die teilnehmenden<br />
Bürger rege die Gelegenheit, ihre Fragen<br />
und Anregungen anzubringen.<br />
So wurden unter anderem Themen<br />
wie zu schnelles Fahren, insbesondere<br />
in der Kapellenstraße und der Caspar-<br />
Heinrich-Straße, der Zustand einiger<br />
Straßen und Wege sowie das aktuelle<br />
Erscheinungsbild des Einkaufszentrums<br />
„Am Hellweg“ diskutiert. Christa<br />
Heinemann und Falk Kanbach freuten<br />
sich, dass auch im Anschluss an<br />
den Rundgang im Café Toscana eifrig<br />
weiterdiskutiert wurde und im gemeinsamen<br />
Meinungsaustausch Themen<br />
und Ideen auch über die beiden<br />
Wahlkreise hinaus zur Sprache kamen.<br />
Die beiden Stadtverordneten und<br />
auch Bürgermeister Deppe dankten<br />
allen Bürgern für ihr Engagement.<br />
„Bringen Sie sich weiter so aktiv ein<br />
und kommen Sie gern auf uns zu“, bot<br />
Christa Heinemann jederzeitige Unterstützung<br />
an. „So stellen wir uns den<br />
gemeinsamen Austausch zwischen<br />
den Bürgern und uns Stadtverordneten<br />
vor“, ergänzte Falk Kanbach am<br />
Ende der Veranstaltung und betonte<br />
die Wichtigkeit, diesen Meinungsaustausch<br />
auch in der Zukunft aufrecht<br />
zu erhalten. Im Nachgang werden<br />
nun die besprochenen Themen,<br />
und darüber hinaus die Fragen und<br />
Anregungen, die bei den Stadtverordneten<br />
im Vorfeld per E-Mail oder<br />
telefonisch eingegangen sind, gesammelt<br />
und über Lösungsmöglichkeiten<br />
beraten.