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39/1997<br />
KG. <strong>Windischgarsten</strong>, im Ausmaß von 1867 m², zum Preis von 800.000,-- S, laut<br />
Vertrag (Anlage I) zu beschließen.<br />
Für die Finanzierung wird die Sparkassendividende 1996 verwendet, die derzeit als<br />
Rücklage verbucht ist. Sämtliche Gebühren und Vertragskosten gehen zu Lasten<br />
der Marktgemeinde <strong>Windischgarsten</strong>.<br />
Einwendungen:<br />
9. WAG-Wohnung im Haus <strong>Windischgarsten</strong> 275 (Antensteiner) - Vergabe<br />
Der Vorsitzende teilt mit, daß Frau Antensteiner Gertrude Ihr Mietverhältnis in der<br />
Wohnung <strong>Windischgarsten</strong> 275 mit 25. März 1997 gekündigt hat und diese Wohnung<br />
voraussichtlich Ende Juni 1997 wieder neu zu beziehen ist.<br />
Seit längerer Zeit steht Frau Gertrude Gressenbauer, derzeit wohnhaft bei Fam. Schleifer,<br />
auf der Warteliste. Diese Wohnung wurde ihr angeboten, Frau Gressenbauer hat<br />
anfänglich zugesagt, allerdings heute kurz vor der Sitzung mit der Begründung wieder<br />
abgesagt, daß ihr die Wohnung doch zu klein ist und sie lieber auf eine neue Wohnung in<br />
der Bahnhofstraße wartet, berichtet Vizebürgermeister Lanzer und GR. Josef Trinkl.<br />
Nach kurzer Beratung wird vorgeschlagen, mit Frau Gertrude Gressenbauer nochmals in<br />
Ruhe zu reden und ihr vorerst doch den Zuschlag für die Wohnung zu geben.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden ist der Gemeinderat mittels Heben der Hand<br />
einstimmig damit einverstanden die Wohnung im WAG-Haus Nr. 275 an Frau<br />
Gertrude Gressenbauer, derzeit wohnhaft in der Svetlinstraße 213, zu vergeben.<br />
Einwendungen:<br />
10. Gemeindewohnung im Haus <strong>Windischgarsten</strong> 41 (Hammerler) - Vergabe<br />
Der Vorsitzende berichtet, daß Frau Hammerler von ihrer Wohnung <strong>Windischgarsten</strong> 41<br />
in das Altenheim <strong>Windischgarsten</strong> übersiedelt ist. Die Wohnung ist daher neu zu<br />
vergeben.<br />
Vorerst wurde diese Wohnung auch Frau Gertrude Gressenbauer angeboten, die<br />
allerdings nach Besichtigung abgewunken hat. Bürgermeister Hufnagl sagt dazu, daß der<br />
Wohnwert dieser Wohnung sicherlich niedrig ist, weil es eine schlechte Belichtung hat,<br />
im Erdgeschoß eines Altbaues liegt und weil durch die umliegenden Lokale sicherlich die<br />
Nachtruhe gestört ist.<br />
Ing. Burger bringt ein, daß eventuell für die Landesausstellung Räume adaptiert werden<br />
könnten um ein Jahr lang Musterschutz, Patentrechte etc. zu zeigen. Herr Ing. Burger<br />
wird diese Verwendungsmöglichkeit prüfen lassen und kurzfristig darüber berichten.