ÜSERS DORF BROGGE

«Open End Bar.» Dort begleitet durch das breite,
freundliche Lachen von Balz und die unerschütterlich
gute Laune von Silvio. So erhoben sich die
letzten Gäste erst weit nach Mitternacht. Gäste
vom Mannestamm, der am Sonntagmittag den
Platz vom Zelt befreit und die «Open End Bar»
wieder ins Containerhäuschen für den Wolfganghofer
Abfall verwandelt hatte. «Kaum vorstellbar,
dass hier vor ein paar Stunden noch gegessen,
getrunken, geplaudert und gelacht worden
10 Jahre Stützpunkt Spitex West – eine Erfolgsgeschichte
Vielen Dank
Einen besonderen Dank richtet der Wolfganghofer
Mannestamm folgenden Helferinnen
und Helfern aus:
♦ Kurt Burgermeister, Restaurant Röstipfanne
St.Gallen,
♦ Kurt Bamert, Restaurant Schlössli-Haggen,
♦ Elektro Geiger,
♦ Katholische Kirchgemeinde,
♦ Pfadi St.Martin St.Gallen,
♦ Cevi St.Gallen,
♦ Blauring St.Gallen,
♦ Liegenschaftenverwaltung des Kantons
St.Gallen,
♦ Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäckern
♦ und allen helfenden Händen aus dem
Wolfganghof.
10 Jahre Stützpunkt Spitex West
Am 1. September 1997 schlossen sich der
katholische Martinusverein und der Evangelische
Haus- und Krankenpfl egeverein zum Verein Spitex
Am „Tag der Offenen Tür“ zu Besuch bei Spitex West: Stadtrat Nino Cozzio zusammen mit
Stützpunktleiterin Irma Steiner und Verena Koller, Präsidentin von Spitex West (v.r.)
ist», so kehlig Daniel auf den im Sonnenlicht kahl
gefegten Platz starrend, den langen Abend noch
in den Knochen. Das nächste Sommerfest kommt
sicherlich. Der nächste Sommer auch?
West zusammen und bezogen den gemeinsamen
Stützpunkt an der Hungerbühlerstrasse 4 in
Bruggen. Heute beschäftigt Spitex West rund
vierzig Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die sich
zwanzig Vollzeitstellen
teilen. Zehn Jahre Stützpunkt,
zehn Jahre erfolgreiche
ökumenische Zusammenarbeit
– das wurde
am ersten September-
Samstag ausführlich gefeiert:
mit einem gut
besuchten «Tag der Offenen
Tür» an der Hungerbühlerstrasse,
mit Festzelt,
Attraktionen und einem
Referat von Ständerat
Eugen David zum Thema
«Wie bekommen wir die
Gesundheitskosten in den
Griff und was kann die
Spitex dazu beitragen?»
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