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CIMA 54.pdf

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36<br />

DJmorando adunque costoro per/conosciere di loro operare il/migliore. philocolo solo<br />

con/Menedon da lostiere si par/tirono un giorno et soletti andauano/le bellecçe di roma<br />

mirando ... (QU. 5, 52, 1)<br />

(189 rb ) POsersi a sedere philocolo et/Menedon et ylario in meço/di loro nel cospetto della<br />

reue/renda ymagine. (QU. 5, 53, 1)<br />

188. 189 va Ylario erklärt den Sinn des Crucifixes <br />

189. 190 va Ylario erklärt die Lehren des christlichen Glaubens <br />

QVanto sia stato nelle cinque/eta passate ui credo con ap/erta ragione auere mostrato/disse<br />

ylario ... (QU. 5, 54, 1)<br />

190. 194 ra Florio und sein Begleiter Menedon bekehren sich zum Christentum und trennen<br />

sich von Ylario <br />

PArtironsi adunque philocolo/et Menedon da ylario sopra/ludite cose molto pensosi<br />

et/repetendole fra loro piu uolte/quanto piu le repeteano ... (QU. 5, 58, 1)<br />

191. 194 rb Florio unterrichtet die Seinen über den christlichen Glauben und bekehrt sie<br />

<br />

O Cari compangni et amici/amme piu che la uita cari/i nuoui accidenti nuoue gie/nerationi di<br />

parlari aduco/no. (QU. 5, 59, 1)<br />

192. 195 rb Florio berichtet Ylario von seinem Erfolg und bittet ihn um Aussöhnung mit den<br />

Familienangehörigen Lelios, Biancifiores Vater <br />

CAro padre io il quale uoi in/abito pellegrino cosi soletto/uedete ancora ... (QU. 5, 63, 1)<br />

193. 196 rb Florio und die Seinen geben sich dem Ylario zu erkennen <br />

NJuno indugio pose ylario alla/sua promissione fornire. ma/partito philocolo mando<br />

per/Quintilio et per Mennilio/iquali allui insieme con le loro donne/venire douessero.<br />

(QU. 5, 65, 1)<br />

194. 197 vb Biancifiore und Florio mit seinen Begleitern in Pilgerkleidung reiten aus dem<br />

Stadttor von Rom <br />

SAnça niuno indugio partitosi/philocolo da ylario et tornato/allostiere narro a suoi<br />

comp/angni ... (QU. 5, 69, 1)<br />

195. 198 rab Florio und Biancifiore, die Kronen tragen, kehren mit ihrem Gefolge und<br />

großem Gepränge unter Bläserschall nach Rom zurück; eine Dienerin trägt ihren<br />

kleinen Sohn Lelio im Arm; aus dem Stadttor reiten die Angehörigen des Lelio zu<br />

ihrem Empfang <br />

ILario che allimpresi fatti era so/llicito auendo con molti altri/ragionamenti glianimi di<br />

Me/nnilio et di Quintilio acciesi/dardente ... (QU. 5, 70, 1)<br />

(198 rb ) VEnne il gratioso giorno bello/per molte cose. et da bianci/fiore et da gloritia sopra<br />

tuc/te le cose desiderato. philocolo/(198 va ) comando che il grande arnese si caricasse/et alla<br />

citta nandasse ... (QU. 5, 71, 1)<br />

196. 199 rab Vier berittene Herolde, deren Fanfaren mit dem römischen Stadtwappen<br />

geschmückt sind, geleiten Philocolo und Biancifiore mit ihrem prächtigen<br />

Gefolge in die Stadt 20 <br />

(199 va ) QViui peruenuti et salliti alle/gran sale rincominciarono/le mirabili carecçe et<br />

feste/Et Mennilio conglialtri pa/rlando con Ascalion ... (QU. 5, 72, 1)

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