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WIR IN SCHWERTE · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE JULI | AUGUST 2012 Einsatz gegen Gewalt Gewalt Akademie Villigst feiert 10-Jähriges Ein Grund zum Feiern - (v. l.) Dieter Frohloff (Referent im Amt für Jugendarbeit der EKvW für das Leitungsteam der GAV), Landesjugendpfarrer Udo Bußmann, Superintendentin Annette Muhr-Nelson und Landrat Michael Makiolla freuen sich über 10 Jahre Gewalt Akademie Villigst. Foto: Amt für Jugendarbeit EKvW Das seit zehn Jahren kontinuierliche Wirken der Gewalt Akademie Villigst (GAV) gegen Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus ist in Schwerte, Haus Villigst mit einem Festakt gewürdigt und gefeiert worden. „Die Gründung der Gewalt Akademie Villigst war ein logischer Schritt im Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen“, erläuterte Landesjugendpfarrer Udo Bußmann den Gästen in seiner Festrede. Bereits seit Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts sei kontinuierlich daran gearbeitet worden, Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus in Kinder- und Jugendeinrichtungen, aber auch in der Gesellschaft zum Thema zu machen. Geeignete 8 pädagogische Mittel wurden zusammengetragen, Übungen und Spiele entwickelt, ausprobiert und veröffentlicht. Schließlich wurden Mitarbeitende aus den Handlungsfeldern Kinder- und Jugendarbeit, Schule und Polizei zu „Villigster Deeskalationstrainerinnen und -trainern“ ausgebildet. Inzwischen sind 1300 Trainerinnen und Trainer ausgebildet worden, die in Seminaren und Workshops mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen stetig für das Thema sensibilisieren und konkrete Hilfestellungen weitergeben. ➜ Mehr Informationen zur Gewalt Akademie Villigst und Vermittlung von Trainerinnen und Trainern unter: www.gewaltakademie.de Spange darf nichts kosten SPD Mitte-Wandhofen nimmt City unter die Lupe Ein in die Jahre gekommenes Bahnhofsvorplatzgelände, Leerstände in der Innenstadt, Verkehrsprobleme: Den Prozess zur Erstellung eines integrierten Handlungskonzeptes für die Innenstadt verfolgt auch der Vorstand des SPD OV-Mitte/Wandhofen mit einiger Spannung. Heinz Haggeney, Planungsexperte der Sozialdemokraten, stellte den Genossen anhand diverser Pläne Überlegungen der Stadtverwaltung vor, erläuterte Beteiligungsmöglichkeiten und stellte die Inhalte in den Zusammenhang eines von der SPD seit Jahren geforderten Gesamtkonzepts. Es wird deutlich, dass dem Wunsch nach mehr Transparenz Rechnung getragen wird. Wir können nur hoffen, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger an den Planungsgesprächen beteiligen“, würde sich die Ortsvereinsvorsitzende Anita Schweer-Schnitker Schwerter Fans feierten ihren Mickie Schlagerstar Mickie Krause war bei seinem Auftritt in der Ruhrstadt voll in seinem Element. Egal, was Stimmungskanone Mickie auch dirigierte: Arme hoch, Jubel oder Applaus, die rund 1300 Fans in der EWG-Arena machten ausgelassen mit. „Der kann mit seinen Songs den Leuten aber ganz schön einheizen“, lautete der einhellige Kommentar vieler begeisterter Partygäste. Besonders bei seinen Hits „Schatzi, schenk mir ein Foto“, „Reißt die Hütte ab“ oder auch bei „Orange trägt nur die Müllabfuhr“ tobte die Menge und war kaum noch zu bremsen. Darüber hinaus hatte der Star aber auch noch eine echte Überraschung parat. Mit „Nur noch Schuhe an“ über Ideen, Anstöße und Anstrengungen freuen, die dazu dienen, Probleme zu lösen. Wie diese aussehen, darüber machten sich die SPD-Mitglieder nach der theoretischen Einführung vor Ort ein Bild. Vom Rathaus ging es in die Innen- WWW.SCHWERTER-STADTMAGAZINE.DE Mickie Krause inmitten seiner Schwerter Fans präsentierte er den Schwerter Fans seine neue Single, die beim Partyvolk bestens ankam. Schon jetzt darf man darauf gespannt sein, welchen Schlagerstar der ETuS/DJK-Präsident im nächsten Jahr aus dem Ärmel zaubern wird. Wer es sein wird, soll im Frühjahr verkündet werden. stadt. Währenddessen erläuterte Heinz Haggeney die Spangen-Variante: die städtebauliche Planung vom Bahnhof bis zur Rohrmeisterei. Auch nahmen die Genossen das Rottkampgelände in Augenschein und diskutieren über die Schwierigkeiten zwischen Investor, Stadt und Aufsichtsbehörden. Wert legen die Sozialdemokraten darauf, dass für die Planungen keine Haushaltsmittel verwendet werden. Schweer-Schnitker: „Wir sind inzwischen so pleite, dass wir dafür einfach kein Geld haben und stattdessen nur nach Fördergeldern schielen können.“
Handwerk aus einer Hand – 10 Jahre garantierte Verlässlichkeit Das gelbe Logo steht für ein Konzept, das sich bereits ein Jahrzehnt lang bewährt hat: Schwerter Handwerksbetriebe im partnerschaftlichen Verbund mit dem Bauherren. Gegründet im Jahr 2002, ist „Handwerk aus einer Hand-Schwerte“ ein Zusammenschluss traditioneller Handwerksbetriebe aus dem Raum Schwerte, die allesamt Handwerker mit langjähriger Berufserfahrung sind. Keine Frage: Der Vorteil dieses Zusammenschlusses liegt hier insbe- Telefon (02304) 6553 bzw. - 68556 sondere für den privaten Bauherrn auf der Hand: Durch koordinierte Abläufe und Terminplanungen der Handwerker untereinander werden verschiedene Gewerke einer Bau- oder Sanierungsmaßnahme zeitnah und zuverlässig angeboten und ausgeführt. Das ist zum einen wegen der wegfallenden, oft komplizierten Terminabstimmungen komfortabel für den WIR IN SCHWERTE · SONDERVERÖFFENTLICHUNG · AUSGABE JULI | AUGUST 2012 Bauherren, zum anderen darf er sicher sein, dass die beauftragten Arbeiten von den Gewerken sachkundig ausgeführt werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Sanierungsbereich, geboten werden auch energetische Beratung und Vermittlung von Zuschüssen. Darüber hinaus gibt es auch Angebote - wenn gewünscht - aus einer Hand. Dem Bauherrn werden so viele Einzelgespräche und Koordinierungen der Handwerker abgenommen und er hat, wenn er es wünscht, nur einen Ansprechpartner für sein komplettes Sanierungs- bzw. Bauvorhaben. Dabei wird er über den Fortgang seiner Arbeiten auf dem Laufenden gehalten, eventuellauftretende Probleme können schnell und unbürokratisch gelöst werden. www.handwerk-aus-einer-hand-schwerte.de 10 Jahre garantierte Verlässlichkeit für Bauherren WWW.SCHWERTER-STADTMAGAZINE.DE 9
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