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Wohn(T)räume - Der Paritätische Berlin

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nung wohnte. Janett Grahl und Peter Seifert schreiben, dass sie<br />

wegen Befürchtungen über undurchsichtige Mietverhältnisse in<br />

den letzten Monaten nicht mehr auf die Bereitschaft der großen<br />

<strong>Wohn</strong>ungsbaugesellschaften gestoßen seien. Das gemeinsame<br />

Interesse am Erhalt der <strong>Wohn</strong>ung und einem guten Zusammenwohnen<br />

der Mieterinnen und Mieter des Hauses sei von Vermietern<br />

bei Verträgen mit sozialpsychiatrischen Trägern vermisst<br />

worden.<br />

Die Flyer-Autoren von Pinel machen abschließend klar:<br />

»Daran möchten wir etwas ändern!«<br />

<strong>Der</strong> <strong>Wohn</strong>flyer von Pinel, Foto: Frederic Brueckel<br />

<strong>Paritätische</strong>s Leitbild »Betreutes Jugendwohnen«<br />

Qualitätsentwicklung in den Hilfen zur Erziehung<br />

So ist eine Arbeitshilfe überschrieben, die sich mit dem »Betreuten Jugendwohnen«<br />

(BJW) als zentraler erzieherischer Hilfeform zur Verselbstständigung<br />

von jungen Menschen beschäftigt.<br />

Mit dem BJW werden Ressourcen gestärkt, die für gelingendes Erwachsenwerden<br />

und für Entwicklungen zu selbststeuerungsfähigen Persönlichkeiten<br />

notwendig sind. Diese Ressourcen sind häufig durch familiäre Rahmenbedingungen<br />

verloren gegangen beziehungsweise nie aufgebaut worden. Betreutes<br />

Jugendwohnen bietet soziales Lernen. Unabhängig von der konkreten<br />

<strong>Wohn</strong>form ist das soziale Lernen im Kontext mit anderen jungen Menschen<br />

und Erwachsenen ein wesentliches Merkmal der Hilfe.<br />

Mit der Veröffentlichung des <strong>Paritätische</strong>n Leitbildes wird auch eine Positionierung<br />

geboten, wie sich das »Betreute Jugendwohnen« aus Sicht des <strong>Paritätische</strong>n<br />

<strong>Berlin</strong> und der in diesem Feld tätigen Organisationen präsentiert<br />

und welche Ansätze die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit im »Betreuten<br />

Jugendwohnen« bilden. Stand: September 2011; 21 Seiten, 1,8 MB<br />

Diese Broschüre können Sie herunterladen unter:<br />

www.paritaet-berlin.de/pressemedien/broschueren.html<br />

Sie ist auch als Papierdruck erhältlich über den <strong>Paritätische</strong>n <strong>Berlin</strong>,<br />

Referat Jugendhilfe, Sabina Mohr, mohr@paritaet-berlin.de.<br />

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