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Inhalt - Wilke, Maack und Partner

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<strong>Wilke</strong>, <strong>Maack</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong> | wmp consult<br />

Abb. 16: Umsatz nach Beschäftigtengrößenklassen<br />

in tsd. Euro<br />

300.000<br />

250.000<br />

200.000<br />

150.000<br />

100.000<br />

50.000<br />

0<br />

20-49 Beschäftigte 50-99 Beschäftigte 100-249 Beschäftigte 250-499 Beschäftigte 500-999 Beschäftigte 1000 u. mehr Beschäftigte<br />

2003 2004 2005 2006<br />

Quelle: <strong>Wilke</strong>, <strong>Maack</strong> <strong>und</strong> <strong>Partner</strong> – Daten: Statistisches B<strong>und</strong>esamt<br />

Eine Untergliederung nach Unternehmensgrößen ist nicht verfügbar, so dass aus der vorste-<br />

henden Grafik zwar Rückschlüsse auf die Betriebsgröße, aber nicht auf die Unternehmens-<br />

größe zulässig sind. Größere Unternehmen werden jeweils mit ihren Betrieben an ihren<br />

Standorten erfasst.<br />

Betrachtet man den Umsatz nach Beschäftigtengrößenklassen in Kombination mit der An-<br />

zahl der Betriebe in den jeweiligen Größenklassen, so zeigt sich, dass die großen Betriebe<br />

deutlich umsatzstärker sind als die kleinen. Die vier größten Betriebe mit mehr als 1000 Be-<br />

schäftigten erwirtschaften fast ein Viertel des Umsatzes der über 1.600 kleinen Betriebe mit<br />

20 bis 49 Beschäftigten. Die Betriebe mit 250 bis 499 Beschäftigten macht mit 55 Betrieben<br />

ähnlich viel Umsatz wie die 426 Betriebe mit 50 bis 99 Beschäftigten.<br />

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