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wir - Pro Homine

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„Bestand“ der Emmericher<br />

Martinikirche bei,<br />

verschloss die Öffnung,<br />

weihte und salbte den Altar und verbrannte<br />

Weihrauch darauf. In seiner<br />

Predigt sagte er, die Kapelle solle „ein<br />

vertrauter Ort für alle werden, die hier<br />

wohnen und arbeiten; sie sollen spüren:<br />

Hier habe ich eine Heimat.“<br />

Nach dem Gottesdienst, den der Bischof<br />

mit den Pastören Stefan Sühling<br />

(Wesel), Paul Seesing, Thomas Obermeyer<br />

und Karsten Weidisch (alle Emmerich)<br />

zelebrierte, wurde die Feier in<br />

der neu gestalteten, lichtdurchfluteten<br />

Cafeteria fortgesetzt. Heinrich Schnieders,<br />

Geschäftsführer der Holding pro<br />

homine, unterstrich: „Willikensoord<br />

ist wie neugeboren und entspricht<br />

baulich und konzeptionell den<br />

Anforderungen der modernen Altenpflege.“<br />

Die Investitionssumme von<br />

5,2 Millionen Euro sei gut angelegt.<br />

Das Haus verfügt nun über 80 Plätze<br />

in 76 Einzel- und nur noch zwei Doppelzimmern.<br />

Mehr Komfort, heller,<br />

freundlicher und damit einladender<br />

– so beschrieb der Geschäftsführer die<br />

wesentlichen Merkmale der runderneuerten<br />

Einrichtung.<br />

Josef Reining, Leiter der Senioreneinrichtungen<br />

der pro homine, erinnerte<br />

daran, dass es bereits 2005 erste<br />

Planungen für den Umbau gegeben<br />

habe. Die Ideen umzusetzen, sei eine<br />

„echte Herausforderung für <strong>Pro</strong>fis“<br />

gewesen. Als „logistische Meisterleistung“<br />

von Personal, Bewohnern und<br />

Angehörigen bezeichnete Reining den<br />

Umbau bei laufendem Betrieb, der<br />

200 Umzüge innerhalb des Hauses<br />

erforderlich gemacht habe. Wesentliche<br />

Neuerung des Wohnkonzepts sei<br />

die Untergliederung der drei Wohnbereiche<br />

in jetzt acht Wohngruppen<br />

und eine Hausgemeinschaft, erklärte<br />

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