die wir - Pro Homine
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<strong>wir</strong>: pro homine<br />
Hoch<br />
hinaus<br />
Die pro homine macht<br />
(Bau-) Fortschritte –<br />
<strong>die</strong> <strong>wir</strong>: berichtet über<br />
den aktuellen Stand der<br />
wesentlichen <strong>Pro</strong>jekte<br />
In den vergangenen Monaten bekam<br />
das Gebäude C des Marien-Hospitals<br />
mehrmals was aufs Dach. Per Kran<br />
schwebten meterlange Stahlträger ein,<br />
mit denen der Trakt in Leichtbauweise<br />
um eine auf jetzt vier Etagen aufgestockt<br />
wurde. Das hat durchaus etwas<br />
Symbolisches: Mit <strong>die</strong>sem aus optischen<br />
und statischen Gründen leicht zurückgesetzten<br />
Staffelgeschoss stößt <strong>die</strong><br />
Frauenklinik in neue Dimensionen vor<br />
und schafft höchsten Komfort in der<br />
Neugeborenen-Station 4C.<br />
Neugeborenen-Station: Einzelzimmer<br />
mit höchstem Komfort<br />
In dem Aufbau entstehen sechs Einzelzimmer<br />
mit Wahlleistungskomfort. Sie<br />
sind so großzügig bemessen, dass ein<br />
Bett fürs Baby problemlos dazugestellt<br />
werden kann. Vom Wickeltisch bis zum<br />
Kosmetikspiegel, vom Sonnenschutzschalter<br />
am Bett bis zum Flachbildschirm<br />
an der Wand, vom Waschtisch<br />
bis zum Kühlschrank – es fehlt an<br />
nichts. Möbel mit farbigen Elementen,<br />
PVC-Boden in Schiffsplanken-Optik und<br />
großformatige Fliesen im geräumigen<br />
Bad komplettieren den „Wohlfühl-<br />
Faktor“. Zwischen den sechs Einzelzimmern<br />
entsteht eine gemütliche Wartezone.<br />
Noch ist hier Baustelle, aber bis<br />
Ende Februar / Anfang März 2014 soll<br />
alles für <strong>die</strong> Schwangeren bereitet sein.<br />
Anbau auf dem Dach<br />
Bereits in Betrieb genommen sind<br />
auf demselben Flur gegenüber fünf<br />
Zweibett-Zimmer sowie zwei Dreibett-<br />
Zimmer. Auch <strong>die</strong>se sanierten Zimmer<br />
verfügen nun neben<br />
neuer Einrichtung<br />
auch über je eine<br />
eigene Sanitärzelle mit<br />
Dusche und WC. Damit<br />
nicht genug: Ein paar Meter weiter <strong>wir</strong>d<br />
– ebenfalls bis Ende Februar / Anfang<br />
März – auf gleicher Ebene auf der<br />
Dachterrasse der Kinderklinik (Gebäude<br />
K) ein Anbau für <strong>die</strong> Aufnahme der<br />
geburtshilflichen Patientinnen errichtet.<br />
Dieser stählerne Gebäudeteil umfasst<br />
einen Untersuchungsraum, ein Besprechungszimmer<br />
und eine Wartezone.<br />
Schwangere, <strong>die</strong> sich dort vorstellen,<br />
nehmen entweder sofort den Weg in<br />
den Kreißsaal nebenan oder beziehen<br />
eines der neuen Zimmer, <strong>die</strong> sich unmittelbar<br />
an den Kreißsaal anschließen.<br />
Der entscheidende Vorteil <strong>die</strong>ses umfangreichen<br />
Bauprojekts: Die Neuordnung<br />
der Funktionen und der Zimmer<br />
schaffen bessere Raumstrukturen und<br />
garantieren somit sehr effiziente Wege<br />
für <strong>die</strong> Patientinnen und für <strong>die</strong> Mitarbeiter.<br />
So ist es dem Marien-Hospital<br />
nun erstmals auch möglich, getrennte<br />
Pflegebereiche für <strong>die</strong> Schwangeren<br />
und <strong>die</strong> gynäkologischen Patientinnen<br />
einzurichten – ein Gewinn an Komfort,<br />
den <strong>die</strong> Frauen hier wie da begrüßen<br />
dürften.<br />
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