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die wir - Pro Homine

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<strong>wir</strong>: pro homine<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der bevorstehende Jahreswechsel ist Anlass für eine Zwischenbilanz – sowohl aus unternehmerischer<br />

Sicht als auch ganz persönlich nach meinem ersten Jahr als Geschäftsführer der pro homine.<br />

Ich nehme das Fazit vorweg: Auch im Jahr 2013 hat sich <strong>die</strong> pro homine gut weiterentwickelt, obwohl<br />

<strong>die</strong> politischen und <strong>wir</strong>tschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere in der Krankenhauslandschaft,<br />

deutlich verändert sind. Dennoch war es uns möglich, <strong>die</strong> medizinische Leistungsfähigkeit weiter zu<br />

verbessern. Mit Investitionen in <strong>die</strong> Infrastruktur und <strong>die</strong> Medizintechnik an unseren Krankenhausstandorten<br />

in Emmerich und Wesel ist es uns gelungen, für <strong>die</strong> Patienten und <strong>die</strong> Menschen in der Region <strong>die</strong><br />

Qualität der medizinischen Betreuung weiter zu steigern. So konnte am St. Willibrord-Spital der erste<br />

Bauabschnitt zur Vergrößerung / Sanierung der Intensivstation und zur umfangreichen Fassadenerneuerung<br />

(Wärmedämmung, neue Fenster) des Bettenhauses abgeschlossen werden; inzwischen wurde mit<br />

dem zweiten Bauabschnitt begonnen. Im Marien-Hospital steht <strong>die</strong> Fertigstellung der neuen Patientenzimmer<br />

und Behandlungsräume in der Frauenklinik kurz bevor. Der Neubau des Sozialpädiatrischen<br />

Zentrums und der Frühförderstelle in Wesel konnte im Oktober feierlich eingeweiht werden.<br />

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Mit der Anschaffung von umfangreicher Medizintechnik konnten diagnostische Verfahren und eine<br />

darauf abgestimmte, an neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft ausgerichtete Behandlung in unterschiedlichen<br />

Fachbereichen weiter ausgebaut werden. Träger und Motor <strong>die</strong>ser Entwicklung ist, dass es<br />

uns auch in 2013 gelungen ist – und <strong>die</strong>s ist mir eine besondere Freude –, qualifiziertes und motiviertes<br />

medizinisches und pflegerisches Fachpersonal neu zu gewinnen und Leistungsträger an<br />

unsere Häuser zu binden. Allen Mitarbeitenden in der pro homine, <strong>die</strong> so das Vertrauen unserer<br />

Patienten in unsere medizinische Qualität und <strong>die</strong> fürsorgende Zuwendung rechtfertigen, gilt an<br />

<strong>die</strong>ser Stelle ein ganz besonderes Dankeschön.<br />

In den Senioreneinrichtungen können <strong>wir</strong> auf ein sehr erfreuliches Jahr 2013 zurückschauen.<br />

Das Vertrauen unserer Bewohner und ihrer Familienangehörigen in unsere Pflege- und Betreuungsqualität<br />

ist ungebrochen groß. Dies bestätigen in großem Umfang auch externe Gutachter. Das Nachrichtenmagazin<br />

„Focus“ verlieh an fünf unserer Häuser das Siegel „Top Pflegeheim“, weil sie bei der<br />

Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen mit der Bestnote 1,0 abgeschlossen<br />

haben. Diese Bewertung erzielten bundesweit nur sieben <strong>Pro</strong>zent der Senioreneinrichtungen.<br />

Neben den Angeboten zur stationären Versorgung in Krankenhaus und Senioreneinrichtung konnten <strong>wir</strong><br />

auch unsere ambulanten Angebote der Gesundheitsversorgung und Gesundheitsvorsorge in 2013 weiter<br />

voranbringen. Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) kann an seinen Standorten in unserem<br />

Einzugsgebiet neue Fachrichtungen und Fachärzte aufbieten, <strong>die</strong> für <strong>die</strong> Versorgung der Menschen<br />

bereitstehen. Das Gesundheitszentrum und das Betriebliche Gesundheitsmanagement der pro homine<br />

konnten ihre Angebote, getragen von einer hohen Nachfrage und Akzeptanz in der Bevölkerung<br />

und bei den Unternehmen, deutlich ausbauen.<br />

Sicherlich gab es in 2013 auch Rückschläge – <strong>die</strong> ambulante orthopädische Rehabilitation in Rees<br />

musste geschlossen werden –, aber insgesamt ist das Jahr für <strong>die</strong> Einrichtungen der pro homine<br />

gut verlaufen. An <strong>die</strong>ser Stelle gilt mein Dank allen Patienten, Bewohnern und Mitarbeitenden,<br />

<strong>die</strong> dazu beigetragen haben!<br />

Ganz persönlich danke ich als „der Neue“, der in seinem ersten Jahr als Geschäftsführer in Begegnungen<br />

„von Mensch zu Mensch“ und auf fachlicher Ebene viel Unterstützung innerhalb und außerhalb<br />

der pro homine erfahren hat. So war es mir möglich, mich schnell in meine neue Aufgabe einzufinden.<br />

Dieser breite Zuspruch macht mich zuversichtlich, dass es der pro homine gelingen <strong>wir</strong>d, auch in 2014<br />

<strong>die</strong> Herausforderungen zu meistern und weiterhin eine umfassende, menschlich zugewandte und<br />

fachlich kompetente Gesundheitsversorgung der Menschen <strong>die</strong>ser Region sicherzustellen.<br />

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Herzliche Grüße<br />

Ihr Dr. Johannes Hütte<br />

Geschäftsführer pro homine<br />

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