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die wir - Pro Homine

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<strong>wir</strong>: Kompakt<br />

Besucher der Einrichtung zum Verweilen,<br />

Zuhören und – auch das kommt vor<br />

– Mitsummen einlädt.<br />

Spaß am Singen, Freude und Gemeinschaft:<br />

Das ist es vor allem, was den<br />

Frauen und Männern im Chor gefällt.<br />

Drei sind seit dem ersten Tag dabei.<br />

„Hier lernt man auch, richtig zu atmen“,<br />

nennt eine Sängerin einen weiteren<br />

Pluspunkt. Und: Singen ist gutes „Gehirnjogging“,<br />

weil immer wieder neue<br />

Texte und Melo<strong>die</strong>n zu lernen sind. Das,<br />

was regelmäßig angestimmt <strong>wir</strong>d, können<br />

etliche Chormitglieder auswendig.<br />

So auch Friedrich Prinz, der mit stolzen<br />

102 Jahren (<strong>die</strong> man ihm nicht ansieht)<br />

der „Senior“ der „Dorfschwalben“ ist.<br />

Die fliegen weiterhin <strong>die</strong> Tonleiter hoch<br />

und werden von sich hören lassen.<br />

GHg<br />

Tattoo im Nacken<br />

Motorradsportler dankt Chefarzt Dr. Theis<br />

Eine verrückte Geschichte,<br />

über <strong>die</strong><br />

ZDF, RTL, SAT 1<br />

und mehrere Zeitungen<br />

berichteten:<br />

„Thankx Dr. Martin<br />

Theis“ – <strong>die</strong>ses<br />

Tattoo hat sich<br />

Elmar Geulen<br />

– alias Mr. Hayabusa<br />

– im Nacken<br />

stechen lassen.<br />

Damit dankt der<br />

Motorradsportler<br />

aus Euskirchen<br />

dem Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie / Rennens überschlagen hatte. Nur zwei<br />

-orthopä<strong>die</strong> im St. Willibrord-Spital Emmerich,<br />

der ihn im Mai 2013 nach einem kordler schon wieder auf der Maschine.<br />

Monate später saß der 15-fache Weltre-<br />

dreifachen Genickbruch operiert hatte. „Martin Theis ist Künstler und Arzt, er<br />

Die schwere Verletzung war Folge eines hat magische Hände“, schwärmt Geulen<br />

Sturzes im Fischereihafen Bremerhaven, bis heute dankbar von dem Emmericher<br />

wo sich Geulen mit seiner Höllenmaschine,<br />

einer Hayabusa, während eines Nacken<br />

Chefarzt, der ihm nun dauerhaft im<br />

sitzt.<br />

GHg<br />

Silbernes Ordensjubiläum<br />

Schwester Marien-Hospital, dem sechs Schwestern<br />

Lismin<br />

angehören, trat der indischen Ordensgemeinschaft<br />

vor 25 Jahren bei. 1997<br />

feierte am 31.<br />

August 2013 kam Schwester Lismin ins Marien-Hospital<br />

und machte hier ihre Ausbildung<br />

silbernes<br />

Ordensjubiläum.<br />

Die kümmert sie sich um <strong>die</strong> geriatrischen<br />

zur Krankenschwester. Seit Anfang an<br />

Oberin des Patienten der heutigen Station B1. Das<br />

Konvents der Ordensjubiläum von Schwester Lismin<br />

Franziskaner wurde mit einer Messe in der Krankenhauskapelle<br />

gefeiert. Es Clarissen im<br />

zelebrierten<br />

25<br />

Pastor Vermöhlen (Krankenhauspfarrer)<br />

und Pastor Sühling (leitender Pfarrer der<br />

Kirchengemeinde St. Nikolaus). An der<br />

Messe nahmen neben den Franziskaner<br />

Clarissen auch <strong>die</strong> Anbetungsschwestern<br />

aus dem Marien-Hospital und <strong>die</strong><br />

Schwestern des Samaritan Ordens aus<br />

dem St. Willibrord-Spital Emmerich teil.<br />

In <strong>die</strong> Schar der Gratulanten reihte sich<br />

auch Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer<br />

der pro homine, ein.<br />

Schwester<br />

Betsy aus dem<br />

St. Willibrord-<br />

Spital Emmerich<br />

feierte am 15.<br />

September<br />

2013 silbernes<br />

Ordensjubiläum.<br />

Sie gehört seit<br />

25 Jahren der Congregation of Samaritan<br />

Sisters an. Sechs Schwes tern <strong>die</strong>ses<br />

indischen Ordens bilden den Kovent im<br />

Krankenhaus. Schwes ter Betsy kam vor<br />

14 Jahren nach Emmerich und arbeitete<br />

viele Jahre als Krankenschwester auf der<br />

Station 3C. Jetzt kümmert sie sich um<br />

<strong>die</strong> Patienten der Geriatrie. Das Ordensjubiläum<br />

von Schwester Betsy wurde<br />

mit einer Messe in der Krankenhauskapelle<br />

gefeiert. Es zelebrierten Pfarrer<br />

Weidisch, Kaplan Olding und Peter<br />

Thomas. Es folgte ein Empfang mit rund<br />

80 geladenen Gästen in der Senioreneinrichtung<br />

St. Augustinus. Unter den<br />

Gratulanten waren auch Schwestern<br />

anderer indischer Orden, darunter aus<br />

dem Marien-Hospital.<br />

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