AUTISMUS - ASchuM-Arbeitsgemeinschaft Schulberatung in ...
AUTISMUS - ASchuM-Arbeitsgemeinschaft Schulberatung in ...
AUTISMUS - ASchuM-Arbeitsgemeinschaft Schulberatung in ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
K<strong>in</strong>der und Jugendliche mit autistischen<br />
Verhaltensweisen<br />
LEITFADEN für e<strong>in</strong> Aufnahmegespräch<br />
Wenn e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d neu <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e pädagogische E<strong>in</strong>richtung aufgenommen wird oder <strong>in</strong>nerhalb<br />
der E<strong>in</strong>richtung die Klasse bzw. Gruppe wechselt, so begleiten diesen Schritt oft<br />
<strong>in</strong>formelle Gespräche. Die Erziehungsberechtigten wollen (und sollen natürlich)<br />
wichtige Informationen über das K<strong>in</strong>d weitergeben, damit e<strong>in</strong>e weitgehend<br />
störungsfreie E<strong>in</strong>gliederung des K<strong>in</strong>des ermöglicht wird. Auch die<br />
betreuenden Pädagog<strong>in</strong>nen und Pädagogen s<strong>in</strong>d daran <strong>in</strong>teressiert, um so rasch zu<br />
e<strong>in</strong>er optimierten Förderung zu kommen. Hierbei geht es auch nicht um Anamnese<br />
oder Diagnose, sondern ausschließlich um die Abwendungen von Gefahrenmomenten<br />
für das autistische K<strong>in</strong>d. Der nachfolgend zusammengestellte Leitfaden soll e<strong>in</strong>e<br />
strukturierte Hilfe für e<strong>in</strong> solches E<strong>in</strong>gangsgespräch se<strong>in</strong>. Mit den Fragen und H<strong>in</strong>weisen<br />
wird auch gleichzeitig der diagnostisch Blick auf wesentliche Ersche<strong>in</strong>ungen<br />
und Ausprägungen von möglichen autistischen Verhaltensweisen gerichtet.<br />
Name und Geburtsdatum des K<strong>in</strong>des:<br />
___________________________________<br />
Telefonnummern für eilige Rückfragen <strong>in</strong> der Zeit zwischen<br />
Abfahrt zu Hause und Rückkehr am Nachmittag:<br />
Privat: ........................................................................................................................<br />
Geschäft: ...................................................................................................................<br />
Mobil: .........................................................................................................................<br />
Förder- und Therapiemaßnahmen<br />
Wer hat die Diagnose 'Autismus' erstellt: ..................................................................<br />
Welche Förder- oder Therapiemaßnahmen hat das K<strong>in</strong>d vor der Aufnahme <strong>in</strong><br />
unsere E<strong>in</strong>richtung erhalten? (Umfang)<br />
(Motopädische Förderung, Beschäftigungstherapie, Logopädie,<br />
Krankengymnastik, ...)<br />
...............................................................................................................................<br />
Welche Förder- oder Therapiemaßnahmen erhält das K<strong>in</strong>d zur Zeit? (Umfang)<br />
...............................................................................................................................<br />
Welche Erfahrungen mach(t)en Sie (und vor allem Ihr K<strong>in</strong>d) damit?<br />
...............................................................................................................................<br />
Regierung von Mittelfranken – Förderschulbereich – Heft 2/Januar 2008 14<br />
FORUM TERMINE<br />
BÖRSE