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PDF - Saria Bio-Industries AG & Co. KG

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SITES/STANDORTE<br />

L‘unité pour l‘élimination des déchets de l‘équarrissage<br />

enfin en construction sur le site de Lippewerk<br />

Version simplifiée<br />

Gros oeuvre de la<br />

nouvelle usine SARIA<br />

d’élimination des déchets de<br />

l’équarrissage sur le site du<br />

RETHMANN-Lippewerk<br />

En 1997, SARIA <strong>Bio</strong>-<strong>Industries</strong><br />

avait l‘intention de construire sur<br />

le site de l‘entreprise RETHMANN<br />

Lippewerk à Lünen une « unité de<br />

production de protéines et de graisse<br />

à partir des déchets de l‘équarrissage,<br />

des coproduits de l‘abattage, des<br />

animaux abattus et des restes alimentaires<br />

» d‘une capacité maximale<br />

de 190.000 tonnes par an (travail en<br />

3x8).<br />

L‘objectif était alors de produire<br />

40.000 tonnes de protéines pour l‘alimentation<br />

animale et 20.000 tonnes<br />

de graisse animale par an. Le permis<br />

de construire était alors passé par<br />

toutes les instances possibles jusqu‘à<br />

l‘audition publique. L‘autorisation<br />

finale pour la construction de cette<br />

unité (celle projetée à cette époque)<br />

date maintenant de début 2002 - 5<br />

ans après le dépôt du projet!<br />

Changement important au niveau<br />

des conditions générales<br />

Au cours des dernières années, les<br />

conditions générales dans le domaine<br />

de l‘agriculture et en particulier de<br />

la branche de l‘équarrissage ont subi<br />

des changements radicaux déclenchés<br />

par la problématique ESB.<br />

Depuis début 2001, l‘interdiction au<br />

niveau européen des farines et graisses<br />

animales dans l‘alimentation animale<br />

a placé SARIA <strong>Bio</strong>-<strong>Industries</strong><br />

(comme toutes les autres entreprises<br />

de la branche) devant le problème<br />

suivant : d‘un jour à l‘autre elles ont<br />

« perdu » leur objectif - la fabrication<br />

de composants de haute qualité riches<br />

en protéines pour l‘alimentation<br />

animale.<br />

A cela s‘ajoute une stricte distinction<br />

pour les déchets de l‘abattage et<br />

les cadavres d‘animaux entre MRS<br />

Rohbau der neuen SARIA-<br />

Schlachtabfallbeseitigungsanlage<br />

auf dem Gelände des<br />

RETHMANN-Lippewerk<br />

Schlachtabfallbeseitigungsanlage im<br />

Lippewerk wird endlich gebaut<br />

Abgespeckte Version<br />

Im Jahre 1997 plante SARIA<br />

<strong>Bio</strong>-<strong>Industries</strong> auf dem Gelände des<br />

RETHMANN Lippewerks in Lünen<br />

die Errichtung einer „Produktionsanlage<br />

von Futterprotein und Fett<br />

aus Schlachtabfällen, Schlachtnebenprodukten,<br />

gefallenen Tieren<br />

und Lebensmittelresten“ mit einer<br />

maximalen Kapazität von jährlich<br />

190.000 Tonnen (bei dreischichtigem<br />

Betrieb).<br />

Ziel war es, jährlich ca. 40.000 Tonnen<br />

Futterprotein und 20.000 Tonnen tierisches<br />

Fett zu produzieren. Der Genehmigungsprozess<br />

für die geplante<br />

Anlage hatte seinerzeit alle Stufen<br />

eines aufwändigen und komplizierten<br />

Genehmigungsverfahrens durchlaufen,<br />

bis hin zur öffentlichen Anhörung.<br />

Die endgültige Genehmigung zum<br />

Bau dieser (damals geplanten) Anlage<br />

liegt nun seit Anfang 2002 vor<br />

– 5 Jahre nach der Antragstellung!<br />

Gravierende Änderungen der Rahmenbedingungen<br />

In den vergangenen 5 Jahren haben<br />

sich jedoch die Rahmenbedingungen<br />

im Bereich der Agrarwirtschaft und<br />

insbesondere der Schlachtabfallverwertungsbranche,<br />

ausgelöst durch<br />

die BSE-Problematik, einschneidend<br />

geändert.<br />

Durch das seit Anfang 2001 erlassene<br />

europaweite Verfütterungsverbot von<br />

Tiermehl und Tierfett stand SARIA<br />

<strong>Bio</strong>-<strong>Industries</strong> (wie auch alle anderen<br />

Unternehmen der Branche) vor<br />

dem Problem, von einem Tag auf den<br />

anderen ihren eigentlichen Unternehmenszweck<br />

– die Herstellung von<br />

hochwertigen und proteinreichen<br />

Futtermittelkomponenten – „verloren“<br />

zu haben.<br />

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