PDF - Saria Bio-Industries AG & Co. KG

en même temps possible de mieux
faire profiter les autres entreprises du
Groupe des expériences des unes.
SARIA news : On vous voit en règle
générale du matin au soir dans
votre bureau. Il ne reste pas beaucoup
de temps pour la famille, le
sport ou les loisirs ?
Dr. Stoffel : La quantité de travail
dépend bien sûr aussi du temps
d‘adaptation à un nouveau travail
dans une nouvelle branche et dans
un nouvel environnement. Mais
SARIA news: Sie haben schon
viele SARIA-Standorte im In- und
Ausland gesehen. Welchen Eindruck
haben Sie von diesem Unternehmen
gewonnen?
Dr. Stoffel: Es war für mich ein
guter Einstieg, zunächst die SARIA-
Standorte kennenzulernen. Beeindruckend
ist, was durch die intensive
Investitionstätigkeit der vergangenen
Jahre in vielen Betrieben erreicht
worden ist. Gleichzeitig habe ich
aber auch deutlich erkennen können,
wo wir in den kommenden Jahren
weiter hohen Investitionsbedarf haben,
um den von uns gewünschten
Leistungsstandard und Stand unseres
Außenauftritts zu erreichen.
Interessant für mich war aber vor
allem zu sehen, wie es in der Gruppe
gelingt, unterschiedliche Führungsmentalitäten
unter einem Dach zu
vereinen und die Gruppe gleichzeitig
weiter nach vorn zu bringen.
Wesentlich dafür ist ganz sicher der
hohe Einsatz und das Engagement,
mit dem wo auch immer in der SA-
RIA-Gruppe gearbeitet wird.
toute personne qui a vécu un tel
changement connaît cela je pense.
Mais à vrai dire je doute qu‘à l‘avenir
le volume des tâches diminue.
Mais là mon travail ne diffère pas de
celui de beaucoup d‘autres collaborateurs
de notre Groupe. L‘important
c‘est d‘aimer son travail et les tâches
qu‘on a devant soi et de voir ce travail
couronné de succès.
Mais pour revenir à votre question.
C‘est avec ma famille que j‘aime passer
mes loisirs. Pour ce qui des activités
sportives, j‘ai pris à ce sujet de
Dr. Stoffel: Gerade bei der dezentralen
Führung innerhalb der
SARIA-Gruppe ist Information über
den Geschäftsverlauf sowie die Erreichung
der gesetzten Ziele wichtig.
Für gut halte ich, wenn es gelingt
die ausgebaute monatliche Ergebnis-Berichterstattung
um wichtige
Informationen zu ergänzen. So sind
viele produktivitäts- und verbrauchsorientierte
Informationen über die
Sammlung, Verarbeitung und Verwertung
grundsätzlich vorhanden,
werden aber auch innerhalb der einzelnen
Länder ganz unterschiedlich
erhoben, zusammengestellt und ausgewertet.
Gemeinsam mit den vor Ort
Verantwortlichen sollten wir hierbei
2003 einen guten Schritt nach vorn
machen können. Dabei ist es nicht
Ziel, neue aufwendige Informationsinstrumente
zu schaffen, sondern
die Informationen systematisch zu
erfassen und so aufzubereiten, dass
wesentliche Abweichungen zügig
erkannt werden können. Gleichzeitig
sollte es dadurch möglich sein, noch
intensiver auch betriebsübergreifend
von den Erfahrungen anderer in unserer
Gruppe zu profitieren.
bonnes résolutions pour 2003. Mais
je me connais, pour mettre ses résolutions
en pratique ce sera un sacré
travail !
SARIA news : Dr. Stoffel, nous
vous remercions de cet entretien. •
(Interview mené par Claus M. Andreas)
Interview
Ein Jahr dabei:
Finanzvorstand
Dr. Stoffel
Dr. Stoffel: Der Arbeitsumfang
hängt natürlich auch mit der Einarbeitung
in eine neue Branche und
ein neues Unternehmensumfeld zusammen.
Ich glaube, das kennt jeder,
der einen entsprechenden beruflichen
Wechsel vollzogen hat. Allerdings
habe ich, ehrlich gesagt, nicht die
Erwartung, dass das Aufgabenvolumen
nun nachlässt. Aber hier unterscheidet
sich meine Arbeit nicht von
der vieler anderer in unserer Gruppe.
Wichtig ist, dass das Arbeiten und
die vor einem liegenden Aufgaben
Spaß machen und sich entsprechender
Erfolg einstellt.
Aber zurück zu Ihrer Frage. Gerade
für die Familie nutze ich meine Freizeit
sehr gern. Was den regelmäßigen
sportlichen Ausgleich angeht, habe
ich für 2003 gute Vorsätze. Allerdings
kenne ich mich in dieser Hinsicht
recht gut. Diese Vorsätze umzusetzen,
wird ein gutes Stück Arbeit.
In ter view
SARIA news: Wo sehen Sie einen
wichtigen Schwerpunkt Ihrer Arbeit
mit Blick auf die weitere Entwicklung
unserer Gruppe?
SARIA news: Man sieht Sie in der
Regel von morgens sehr früh bis
abends im Büro. Da bleibt nicht viel
Zeit für Familie, Hobby oder Sport?
SARIA news: Herr Dr. Stoffel, wir
danken für dieses Gespräch. •
(Das Interview führte Claus M. Andreas)
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