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Asylwesen in der Krise: FPÖ steht für Neuausrichtung!

Für HC Strache bekämpft ÖVP-Innenministerin Johanna MIkl-Leitner in der Asylpolitik nur die Symptome und nicht die Ursachen.

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Neue Freie Zeitung Leserbriefe<br />

25. September 2014 15<br />

Zuerst stirbt die Moral.<br />

Conchita wird zur SPÖ-Wahlkampflokomotive<br />

gemacht, auf<br />

Kosten <strong>der</strong> Moral und <strong>der</strong> Steuerzahler.<br />

Alle<strong>in</strong> die Stadt Wien hat <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Quartal 7,3 Millionen Euro<br />

<strong>für</strong> Annoncen ausgegeben. Meist<br />

s<strong>in</strong>d diese Anzeigen geradezu pe<strong>in</strong>liche<br />

Selbstbeweihräucherung <strong>der</strong><br />

SPÖ und ihres grünen Beiwagerls.<br />

Je<strong>der</strong> Erwachsene darf also <strong>für</strong><br />

diese zusätzliche Parteiwerbung <strong>in</strong><br />

Wien pro Jahr rund 30 Euro bezahlen.<br />

Das ist die Politik dieser<br />

Regierung und so kann erklärt<br />

werden, dass gewisse Medien brav<br />

auf Parteil<strong>in</strong>ie s<strong>in</strong>d und täglich<br />

über Herrn Conchita berichten nd<br />

die Abnormität als Normalität darstellen.<br />

E<strong>in</strong>e ähnliche Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Moral gab es im alten Rom vor<br />

dem Untergang des Reiches: Zuerst<br />

stirbt die Moral …<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Leserbriefe<br />

Schall und Rauch.<br />

Nach ÖVP-Innenm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong><br />

Karikatur<br />

Mikl-Leitner und dem neuem<br />

ÖVP-Chef Mitterlehner können<br />

sich nun auch SPÖ-Landeshauptmann<br />

Niessl im Burgenland<br />

und vor allem <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>österreichische<br />

ÖVP-Landeshauptmann<br />

Erw<strong>in</strong> Pröll vorübergehende<br />

Grenzkontrollen vorstellen. Fragt<br />

sich nur wo? Denn die beiden letztgenannten<br />

haben bereits alle<br />

Grenzposten zu unseren Nachbarlän<strong>der</strong>n<br />

um e<strong>in</strong>en Spottpreis verscherbelt.<br />

Dazu kommt, dass am<br />

25.Jänner 2015 Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atswahlen<br />

<strong>in</strong> NÖ s<strong>in</strong>d und die gleiche<br />

Masche auch schon bei <strong>der</strong> Landtagswahl<br />

2013 gefahren. Fazit:<br />

Wie<strong>der</strong> nur e<strong>in</strong>e billige Wahlkampfpropaganda<br />

dieser politischen<br />

Hütchenspieler und somit<br />

„Schall und Rauch“!<br />

Stefan Scharl, Klosterneuburg<br />

Urteil <strong>für</strong> Alkolenker.<br />

Da verursacht e<strong>in</strong> besoffener<br />

Geisterfahrer e<strong>in</strong>en schweren Verkehrsunfall,<br />

mit zwei Toten und<br />

zwei Schwerverletzten und bekommt<br />

dann e<strong>in</strong> mehr als sehr<br />

mildes Urteil. Das kann es doch<br />

bitte nicht geben, o<strong>der</strong> ist e<strong>in</strong> Menschenleben<br />

wirklich nichts mehr<br />

wert! An<strong>der</strong>s s<strong>in</strong>d solche Urteile<br />

nicht zu verstehen. Je<strong>der</strong> kle<strong>in</strong>e<br />

Dealer o<strong>der</strong> Dieb, bekommt e<strong>in</strong>e<br />

weit höhere Strafe. Solchen Autofahrern,<br />

die so e<strong>in</strong>en schweren Verkehrsunfall<br />

verursachen, gehört<br />

e<strong>in</strong>e weit höhere Haftstrafe und <strong>der</strong><br />

Führersche<strong>in</strong> <strong>für</strong> immer entzogen.<br />

Ernst Pitlik, Wien<br />

Halbherzige SPÖ L<strong>in</strong>z.<br />

Wer über die L<strong>in</strong>zer Landstraße<br />

geht, weiß dass es e<strong>in</strong> Spießrutenlauf<br />

zwischen am Boden sitzenden<br />

Punks ist, die e<strong>in</strong>em anpöbeln,<br />

um Geld betteln, man über<br />

ihre Bierdosen steigen muss o<strong>der</strong><br />

dem R<strong>in</strong>nsal <strong>der</strong> Hundepisse ausweichen<br />

muss, den mancher tierische<br />

Begleiter <strong>der</strong> Punks h<strong>in</strong>terlässt.<br />

Auf Landesebene hat die<br />

SPÖ e<strong>in</strong> Gesetz <strong>für</strong> schärfere Kontrollen<br />

<strong>der</strong> Punks beschlossen! Im<br />

L<strong>in</strong>zer Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at jedoch stellt<br />

sich die Stadt-SPÖ, gegen e<strong>in</strong>en<br />

entsprechenden Antrag von <strong>FPÖ</strong>-<br />

Stadtrat Wimmer. Uns<strong>in</strong>niger und<br />

halbherziger geht es nicht!<br />

Sieghard Schmidt, L<strong>in</strong>z<br />

Neutral, o<strong>der</strong>?<br />

In <strong>der</strong> „ZiB“ vom 14.9.2014,<br />

wurde im Ton <strong>der</strong> Selbstverständlichkeit<br />

berichtet, dass Außenm<strong>in</strong>ister<br />

Kurz <strong>für</strong> die Ukra<strong>in</strong>e 10<br />

Drohnen zur Verfügung stellen<br />

will. Wie bitte? Momentan kann<br />

man das Gehörte nicht glauben.<br />

Wir haben uns we<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Seite noch bei <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en e<strong>in</strong>zumischen.<br />

E<strong>in</strong> junger Außenm<strong>in</strong>ister,<br />

mit offenbar bescheidenem<br />

Wissen, stellt unter dem Deck -<br />

mantel „Friedensdrohnen“,<br />

Kriegsmaterial zur Verfügung. Das<br />

Neutralitätsgesetz, welches nach<br />

wie vor <strong>für</strong> die Österreicher Gültigkeit<br />

hat, wird von unseren Regierungspolitkern<br />

mit Füßen getreten.<br />

Faymann und Klug zeigten unverkennbar,<br />

wie wohl sie sich am<br />

NATO- und am EU-Sanktionsgipfel<br />

vor wenigen Tagen fühlten.<br />

Nun, Herr Klug, wie fühlt sich das<br />

an, wenn man das eigene<br />

Bundesheer verhungern lässt und<br />

gleichzeitig e<strong>in</strong>em Kriegsland<br />

Drohnen liefert? Für die eigene<br />

Verteidigung und Bedürfnisse ist<br />

ke<strong>in</strong> Geld vorhanden, da<strong>für</strong> habt<br />

Ihr <strong>für</strong> Konflikt- und Pleite-<br />

Län<strong>der</strong> die Spendierhosen an.<br />

Diese Regierung hat uns als Volk<br />

nicht verdient. Macht endlich Platz<br />

<strong>für</strong> echte Österreich-Vertreter.<br />

Dagmar Leitner, Lieboch<br />

Russland Boykott.<br />

Es ist e<strong>in</strong> trauriges Politspiel<br />

wie mit Russland umgegangen<br />

wird. Geredet wird viel von<br />

Schaffung neuer Arbeitsplätze. Tatsächlich<br />

ist jedoch, dass Herr<br />

Faymann mit dem Boykott unzählige<br />

Arbeitsplätze vernichtet<br />

und bestehende gefährdet. Lange<br />

Jahre Aufbauarbeit und Investitionen<br />

<strong>in</strong> Verhandlungen und Wirtschaftsgesprächen<br />

werden unmittelbar<br />

gefährdet und vernichtet.<br />

Wenn das Politik <strong>für</strong> das Land ist<br />

dann kann man nur sagen: „Ne<strong>in</strong>,<br />

Danke!“ EU Hörigkeit gehen bei<br />

unseren Politikern vor Interessen<br />

des eigenen Landes und <strong>der</strong>en<br />

Wirtschaftlichkeit. Geradl<strong>in</strong>igkeit,<br />

und Unabhängigkeit sowie eigene<br />

Me<strong>in</strong>ung werden h<strong>in</strong>ten angestellt.<br />

Es ist leichter mit <strong>der</strong> EU zu nicken<br />

als eigene Initiativen zu entwickeln.<br />

Rudolf H. Krenn, Wien<br />

Direkte Demokratie.<br />

Die Schotten haben abgestimmt.<br />

Sehr demokratisch <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Referendum und mit hoher<br />

Wahlbeteiligung. Das Ergebnis ist<br />

klar und nicht knapp. Man sieht<br />

auch an diesem Beispiel, dass direkte<br />

Befragungen des demokratischen<br />

Souveräns problemlos<br />

möglich s<strong>in</strong>d und die Furcht <strong>der</strong><br />

Politik vor solch basisdemokratischen<br />

Vorgängen wohl eher im<br />

Selbstverständnis <strong>der</strong> etablierten<br />

Politiker zu suchen ist.<br />

Jürgen Jauch, L<strong>in</strong>z<br />

Die hier abgedruckten Me<strong>in</strong>ungen<br />

müssen nicht mit <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung <strong>der</strong><br />

Redaktion übere<strong>in</strong>stimmen.<br />

E-Mail: redaktion.nfz@fpoe.at

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