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»Ich werde mich eurem Werk nie mehr nähern.«<br />
»Wenn du es trotzdem tust, werden wir dich erschießen, sobald<br />
wir dich sehen, ohne Vorwarnung. Hast du das verstanden?<br />
Genauso werden wir dich abknallen, wenn du dich noch einmal<br />
einem meiner Männer näherst.«<br />
»Ja, ihr werdet mich erschießen, wenn ich mich dem Werk<br />
nähere.«<br />
»Schon besser.« Juri hielt ihm das Messer vor ein Auge. »Am<br />
liebsten würde ich dir für jeden meiner Männer ein Auge ausstechen,<br />
aber du hast leider nur zwei.«<br />
Pulikov begann zu winseln: »Nein, bitte nicht, ich habe Frau<br />
und Kinder zu Hause.«<br />
»Das haben wir alle. Was glaubst du eigentlich, wie viele<br />
Kinder du zu Halbweisen gemacht hast?«<br />
Pulikov schwieg.<br />
»Wenn du noch einmal einen meiner Männer umbringst, machen<br />
wir dich kalt. Und hör gut zu. Wir werden dich finden,<br />
denn in der ganzen Stadt wimmelt es nur so von unsereins.<br />
Du wirst keine verdammte Straße mehr überqueren können, du<br />
wirst nicht einmal mehr aufs Scheißhaus gehen, ohne dass wir<br />
davon wissen.« Juri gab ihm mit voller Wucht einen Tritt in<br />
den Bauch und Pulikov kippte zur Seite.<br />
»Und jetzt mach, dass du wegkommst, du elendes Stück<br />
Scheiße.« Dabei spuckte ihm Juri ins Gesicht.<br />
Pulikov erhob sich vorsichtig und schlich sich davon.<br />
»Glaubst du, es hat gewirkt?«, fragte einer seiner Männer.<br />
»Das werden wir früh genug erfahren. Ich musste mich auf<br />
jeden Fall sehr beherrschen, um diesem Bastard nicht gleich<br />
den Rest zu geben.«<br />
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