JAHRE STANDORT SCHWEIZ

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

HOCHTIEF DEVELOPMENT <strong>SCHWEIZ</strong> AG MIT WASSER GEBAUT. MITTEN IN ZÜRICH. Besuchen Sie www.aquatikon.info und mieten Sie in der Bürowelt von morgen. DEVELOPMENT
IMMOBILIEN BUSINESS_10/2014 Green Building Facility Management «Eine Vollgeldreform allein in einem Land wäre zwecklos.» Günter Vornholz, EBZ Business School einer erheblichen Reduzierung der privaten und öffentlichen Schulden führen». Simulationsrechnungen zufolge würde die Wirtschaftsleistung dadurch um bis zu zehn Prozent steigen und breite Bevölkerungskreise könnten an den Wohlstandsgewinnen partizipieren. «Massive Umstellung des Finanzsystems» Die Initiative findet auch deshalb so grossen Zuspruch, weil sie Sparern und Unternehmen den Schutz ihres Kapitals verspricht. «Deren Guthaben können dann nicht mehr in die Konkursmasse einer zusammenbrechenden Bank fallen, da alles Geld der Nationalbank gehören würde», argumentiert der St.Galler Wirtschaftsethiker Ulrich. Zudem würde Vollgeld dem Staatshaushalt zusätzliche Milliardeneinnahmen durch deutlich höhere Gewinne der Nationalbank bescheren, sagt Reinhold Harringer, pensionierter früherer Leiter des Finanzamts St.Gallen und Sprecher der Initiative. Könne nur noch die Zentralbank Geld schaffen, werde sie kräftig an den Zinsen verdienen, die die Banken für das bei ihr geliehene Kapital aufwenden müssen. «Wir wollen, dass der Gewinn aus der Geldschöpfung vollständig der Allgemeinheit zugutekommt», sagt Harringer. Im Ausland wird das Geschehen in der Alpenrepublik mit Spannung verfolgt. «Hat die Initiative Erfolg, wird es in der Schweiz zu einem Laborexperiment kommen», sagt Ulrich Kater, Chefökonom der DekaBank in Frankfurt. «Die Vollgeldeinführung würde eine massive Umstellung des Finanzsystems bedeuten.» Die Kreditversorgung müsse dabei nicht gefährdet werden, sagt Kater, «wenn die Umstellung sorgfältig und umsichtig erfolgt». «Reform in einem Land allein wäre zwecklos» Doch nicht alle Wirtschaftswissenschaftler stehen hinter der Idee. Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School in Bochum, bezweifelt, dass Vollgeld Blasen verhindert. «Dazu müsste die Nationalbank jeden einzelnen Kredit prüfen, bevor sie einer Bank ein Darlehen ausreicht.» Dies könne keine Zentralbank der Welt personell stemmen. Werde indes das Vollgeld nur in der Schweiz eingeführt, könnten eidgenössische Immobilienunternehmen und private Käufer einen etwaigen Kreditstopp der Nationalbank umgehen, indem sie Darlehen bei ausländischen Banken in der Eurozone aufnehmen. «Eine Vollgeldreform allein in einem Land wäre zwecklos», sagt Vornholz. Zudem dürften künftig in Krisenzeiten noch mehr Investoren aus dem Ausland Zuflucht im Franken und in Schweizer Immobilien suchen. Durch das Vollgeld würde das Image der Schweiz als sicherer Hafen noch gestärkt, sagt Vornholz. «Dadurch würde die eidgenössische Währung in turbulenten Kapitalmarktphasen noch stärker aufgewertet und die Preise der Immobilien würden noch massiver zulegen.» SAUTER Facility Management. Lösungskompetenz und Partnerschaft im täglichen Betrieb. Jedes Gebäude ist einzigartig und verlangt nach eben- solchen Leistungen. Die Interessen von Eigentümern und Investoren, von Mietern und Behörden in Einklang zu bringen, ist eine Aufgabe, die wir seit vielen Jahren umsichtig für unsere Kunden lösen. Der komplexe Organismus Ihres Gebäudes wird von unseren Kompetenzträgern im technischen und energiebewussten FM zuverlässig geführt. Nah und persönlich. Denn unser langjähriges Anlagen-Know-how ist die Basis unserer erprobten Expertise für Green Buildings. Als Spezialist legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Senkung des Energieverbrauchs und somit der Betriebskosten im Gebäude. Das ist ein Gewinn für Sie und Ihre Umwelt. www.sauter-fm.com Wir freuen uns über Ihren Besuch in München vom 6.-8.10.2014 Stand A 1.332 Systems Components Services Facility Management
Seite 1 und 2: OKTOBER - 10/2014 · FRANKEN 14.- /
Seite 3 und 4: IMMOBILIEN BUSINESS_10/2014 Editori
Seite 5 und 6: IMMOBILIEN BUSINESS_10/2014 Wallis
Seite 7 und 8: IMMOBILIEN BUSINESS_10/2014 Nachric
Seite 13 und 14: IMMOBILIEN BUSINESS_10/2014 Trends
Seite 15 und 16: Als Immobilienbewirtschafter/in Obj
Seite 17: IMMOBILIEN BUSINESS_10/2014 Trends
Seite 21 und 22: IMMOBILIEN BUSINESS_10/2014 Trends
Seite 24 und 25: Trends 24 IMMOBILIEN BUSINESS_10/20
Seite 26 und 27: Trends 26 IMMOBILIEN BUSINESS_10/20
Seite 28 und 29: Märkte und Investment 28 IMMOBILIE
Seite 40 und 41: Titel-Thema 40 IMMOBILIEN BUSINESS_
Seite 46 und 47: Im Profil 46 IMMOBILIEN BUSINESS_10
Seite 48 und 49: Im Profil 48 IMMOBILIEN BUSINESS_10
Seite 50 und 51: Asset- und Portfoliomanagement 50 I
Seite 56 und 57: Projekte und Objekte 56 IMMOBILIEN
Seite 58 und 59: Architektur und Standortentwicklung
Seite 60 und 61: Residential 60 IMMOBILIEN BUSINESS_
Seite 62 und 63: Residential 62 IMMOBILIEN BUSINESS_
Seite 64 und 65: EXPO REAL Besuchen Sie unsere 44 Sc
Seite 66 und 67: Unternehmer ist darauf angewiesen,
Seite 68 und 69:
Service 68 IMMOBILIEN BUSINESS_10/2
Seite 70 und 71:
Seite 72 und 73:
Seite 74 und 75:
Service - Neue Produkte 74 IMMOBILI
Seite 76 und 77:
Top-Angebote von geprüften Spezial
Seite 78 und 79:
Seite 80 und 81:
Auslandsmärkte 80 IMMOBILIEN BUSIN
Seite 82 und 83:
Seite 84 und 85:
Seite 86 und 87:
Seite 88 und 89:
Immobilien-Finanzmärkte - Intervie
Seite 90 und 91:
Immobilien-Finanzmärkte - Fonds 90
Seite 92 und 93:
Immobilien-Finanzmärkte - Fonds 92
Seite 94 und 95:
Immobilien-Finanzmärkte 94 IMMOBIL
Seite 96 und 97:
Immobilien-Finanzmärkte - Aktien 9
Seite 98 und 99:
Immobilien-Finanzmärkte - Final Pe
Seite 100:
Nähe braucht Weitsicht. www.halter
Alle anzeigen

JAHRE STANDORT SCHWEIZ

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?