Sarah Lehmann 2013 - Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
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Summenwert aus S undI<br />
14<br />
13<br />
12<br />
11<br />
10<br />
Männer<br />
Training<br />
Männer<br />
Kontrolle<br />
Frauen<br />
Training<br />
9<br />
8<br />
vor<br />
nach<br />
Frauen<br />
Kontrolle<br />
Abb. 18: Geschlechtsspezifische Gegenüberstellung der Veränderung des SI-Werts<br />
während des Trainingszeitraums<br />
6.6 Subgruppen<br />
Bei der zweiten Untersuchung wurden die Teilnehmer des Trainings gefragt, ob sie dieses<br />
während der drei Monate dauerhaft und vollständig absolviert oder ob sie nur unregelmäßig<br />
trainiert hatten. Dabei gaben 23 Probanden (53,5%) an, dass Training vollständig<br />
durchgeführt zu haben, während 20 (46,5%) nicht regelmäßig trainierten. So wurden in der<br />
Trainingsgruppe zwei Subgruppen gebildet.<br />
Die beiden Subgruppen wurden auf Unterschiede hinsichtlich des Trainingseffektes<br />
untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass sich die Mittelwerte der Probanden, die<br />
konsequent trainierten, kaum von denen der unregelmäßig Trainierenden unterschied.<br />
Tab. 18: Werte-Differenzen der Subgruppen nach 3 Monaten<br />
vollständiges<br />
Training<br />
teilweises<br />
Training<br />
S Mittelwert 0,32 0,52<br />
SD 2,32 1,30<br />
I Mittelwert 0,09 -0,50<br />
SD 2,99 2,94<br />
SI Mittelwert 0,34 0,02<br />
SD 3,57 3,20<br />
Der T-Test erbrachte keinen signifikanten Unterschied (S: T(41)=0,34; p=0,74; I: T(41)=<br />
-0,65; p=0,52; T(41)=-0,31; p=0,76).<br />
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