Der JadeWeserPort ist eröffnet - Wilhelmshavener Zeitung
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SEITE36<br />
<strong>Der</strong><strong>JadeWeserPort</strong><strong>ist</strong>eröffnet<br />
WILHELMSHAVENERZEITUNG<br />
FREITAG,DEN21.SEPTEMBER2012<br />
Rammarbeiten entlang der Hauptkaje, vorn der Ponton<br />
„MP 45“.<br />
FOTO: WZ-BILDDIENST<br />
Die Spundwand in der Südostecke des <strong>JadeWeserPort</strong>s; zu erkennen <strong>ist</strong> die aufwändige Verankerung an dieser nach der<br />
Sandaufspülung besonders stark beanspruchten Stelle.<br />
FOTO: WZ-BILDDIENST/LÜBBE<br />
VielStahlverbaut<br />
Fortsetzung von Seite 35<br />
Die Tragbohlen wurden<br />
anschließend mit sogenannten<br />
Ankerpfählen in ihrer vorgesehenen<br />
Lage fixiert. Dazu<br />
wurden die Pfähle für die<br />
Rückverankerung im entsprechenden<br />
Neigungswinkel gerammt.<br />
Auch die Füllbohlen wurden<br />
zunächst so weit wie<br />
möglich eingerüttelt und<br />
dann bis zur Endtiefe gerammt.<br />
Wenn die Ankerpfähle<br />
an die jeweils benachbarten<br />
Tragbohlen durch<br />
Schweißen „angeschlossen“<br />
waren, konnte Sand hinter<br />
die Kajenwand gespült werden.<br />
Nach der Auffüllung auf<br />
drei Meter über Normalnull<br />
kamen dann die Fenderpfähle.<br />
Diese Fenderrohre wurden<br />
wasserseitig 2,50 Meter und<br />
mit einem Achsabstand von<br />
4,70 Meter vor der geschlossenen<br />
Hauptkaje eingebaut.<br />
Die Fenderrohre tragen zusammen<br />
mit der Hauptkaje<br />
den Kajenkopf sowie die Befestigung<br />
der großen<br />
Schwimmfender.<br />
Fortsetzung auf Seite 37