„Wer nicht forscht bleibt dumm...“ - Arbeitsgemeinschaft der ...

nicht erreicht worden. Allerdings haben viele der angeschriebenen Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen erklärt, mit ihren Jugendgruppen an der Sprengeljugendnacht
teilnehmen zu wollen.
Die Tagesordnung dieses Treffens sah ein Kennenlernen aller Beteiligten und ein
Vorstellen der Projektidee vor, Bilder und Ideen, die die Beteiligten bisher zur
Sprengeljugendnacht hatten, wurden ausgetauscht, eine organisatorische Struktur des
Projekts wurde beschlossen, Themen- bzw. Mottovorschläge für die
Sprengeljugendnacht und Ideen für die Programmgestaltung dieser wurden gesammelt
und weitergehende Absprachen wurden getroffen. So teilten sich z.B. Gruppen
bestimmten Programmideen zu, die diese bis zum nächsten Gruppentreffen weiter
vorbereiten wollten.
Der Zeitplan für die Vorbereitung der Sprengeljugendnacht, der auf diesem ersten
Treffen ebenfalls von allen Anwesenden beschlossen wurde, sieht folgendermaßen
aus 49 :
15.06.2005, 19.30 Uhr Erste Vorbereitung der Sprengeljugendnacht in Hameln
- Kennenlernen
- Sammeln von Ideen
- Bildung von Arbeitsgruppen
- etc.
13.09.2005, 19.00 Uhr Zweites Vorbereitungstreffen in Hameln
- Bericht der Projektleitung
- Berichte aus den Arbeitsgruppen
- Treffen von Absprachen / Klärung der Weiterarbeit
- etc.
22.11.2005, 19.00 Uhr Letzte Vorbereitung der Sprengeljugendnacht in Hameln
- Berichte der Arbeitsgruppen und der Projektleitung
- Klärung letzter Absprachen
- Ortsbesichtigung (falls möglich)
28.–29.01.2006 Sprengeljugendnacht
22.02.2006 Reflexion der Sprengeljugendnacht
49 Natürlich wird der Prozess der Planung der Sprengeljugendnacht auch weiterhin von dem
Sprengeljugendkonvent und der Sprengeljugend-AG verfolgt und begleitet. Die konkrete Planung (vor
allem die Progammgestaltung) liegt aber bei der Mitarbeitendengruppe, die sich auf dem ersten Treffen
konstituiert hat, und hier vor allem bei den Jugendlichen selber.
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