Mehr Bürokratie im Anflug - AKTUELLE AUSGABE
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unterwegs<br />
Seite 28 . 17. November 2005 Pro:fit<br />
S kommt noch besser<br />
◆ Bequemer geht’s nicht: Die neue Mercedes S-Klasse<br />
Von Annette Oelfken-Pretzel<br />
<strong>Mehr</strong> gibt es nicht. Wer be<strong>im</strong> Kauf<br />
der neuen S-Klasse ohne Rücksicht<br />
auf die drohende Rechnung alle<br />
verfügbaren Sonderausstattungen ankreuzt,<br />
darf sicher sein, den aktuell<br />
höchsten Stand der Autotechnik vor<br />
der Haustür zu parken. So gibt es nun<br />
einen Abstandsregel-Tempomat, der<br />
das Auto <strong>im</strong> Stop-and-go-Verkehr bis<br />
zum Stillstand abbremst. Oder den<br />
Nachtsicht-Assistenten mit Infrarot-<br />
Scheinwerfern, die auf einem Display<br />
sichtbar machen, was der Mensch<br />
selbst mit Bixenon-Scheinwerfern<br />
und Kurvenlicht nicht sieht. Oder den<br />
Park-Assistenten mit Rückfahr-Kamera,<br />
der die S-Klasse, wäre sie nicht<br />
so teuer, zum idealen Fahrschul-Auto<br />
machen würde.<br />
Irgendwann wird Mercedes fahren<br />
nicht mehr viel mit Autofahren zu tun<br />
haben. Das Auto macht fast alles von<br />
alleine. Das meiste zwar gegen Aufpreis<br />
und nicht in der Basisversion –<br />
aber <strong>im</strong>merhin. Wer sich einen voll bestückten<br />
S 500 bestellt, muss schon gut<br />
verdienen. Aber S-Klasse fahren ist<br />
wie Urlaub machen, dafür sorgt eine<br />
Heerschar elektronischer und hydraulischer<br />
Helferlein. Klar, die meisten<br />
davon gibt’s auch schon in anderen<br />
Autos – aber nirgends so geballt und<br />
zu einem so st<strong>im</strong>migen Paket geschnürt.<br />
Von außen: Großes wird größer. Der<br />
Luxus-Mercedes ist 5,08 Meter lang,<br />
1,87 Meter breit, 1,47 Meter hoch und<br />
hat in der Kurzversion einen Radstand<br />
von 3,04 Metern – also Schlachtschiff-<br />
Format wie die Vorgänger. Die elegante<br />
Seitenlinie, die eher an ein Coupé<br />
erinnert, das Heck à la Maybach sowie<br />
runde, ausladende Radkästen geben<br />
der S-Klasse eine neue Design-Linie.<br />
Von innen: Der äußere Eindruck findet<br />
hier seine konsequente Fortsetzung:<br />
Edel, elegant, in sich st<strong>im</strong>mig<br />
und luxuriös. Die moderne Gestaltung<br />
setzt sich meilenweit von der bisweilen<br />
altväterlichen Wohnz<strong>im</strong>meratmosphäre<br />
ab, die die Vorgänger einst auszeichnete.<br />
Metallisch glänzende<br />
Schalter tragen dazu bei, aber natürlich<br />
auch der große, schwenkbare<br />
Bildschirm <strong>im</strong> Armaturenbrett sowie<br />
der dazugehörige „Comand Controller“<br />
auf der Mittelkonsole. Was man<br />
täglich braucht, etwa das Abrufen von<br />
Radio-Sendern oder das Eingeben eines<br />
Fahrtziels, geht damit leicht von<br />
der Hand. Für die Kl<strong>im</strong>a-Automatik<br />
gibt es praktischerweise eine Leiste<br />
glänzender Tipptasten. Für vier Passagiere<br />
hat es Platz satt wie auf dem Familiensofa.<br />
Wer allerdings hinten in<br />
die Mitte muss, sitzt nicht wirklich bequem<br />
über dem breiten Mitteltunnel.<br />
Obwohl der S-Mercedes als Fünfsitzer<br />
in den Papieren steht, ist die bessere<br />
Wahl, die S-Klasse gleich mit zwei Einzelsitzen<br />
hinten statt der durchgehenden<br />
Rückbank zu ordern.<br />
Einsteigen und Türen schließen. Ein<br />
sanfter Druck auf den Schlüssel –bildhübsch<br />
in glänzendem Metall – ein<br />
leichter Zug am Türgriff und der Wagen<br />
ist entriegelt, Alarmanlage und<br />
Wegfahrsperre sind entschärft. Man<br />
lässt sich einfach in die komfortablen<br />
Lederpolster sinken, drückt die Memory-Taste<br />
für die Sitzeinstellung und<br />
Mini-Motoren rücken dann alles so<br />
zurecht, wie man es einmal eingestellt<br />
hat. Die Tür braucht man nur kurz beiziehen,<br />
geschlossen wird sie von Servomotoren.<br />
Irgendwann wird Mercedes<br />
fahren nicht mehr viel mit<br />
Autofahren zu tun haben.<br />
Und jetzt? Man hört nichts. Die 272<br />
PS des V6-Motors merkt man eigentlich<br />
nur daran, dass die Armaturentafel<br />
zum Leben erwacht. Drehzahlmesser<br />
rechts, Tank und Temperaturanzeige<br />
links – gut, das sind noch „richtige“<br />
Instrumente mit „richtigen“ Zeigern<br />
und kein digitaler Kram. Nur der<br />
Tacho in der Mitte ist rein virtuell: Ein<br />
Flachbildschirm, auf dem der Tachokranz<br />
nur ein Bild ist.<br />
Der Motor läuft. Zeit, etwas für die<br />
Unterhaltung zu tun. Wie schon bei<br />
BMW und Audi wird nun auch in der<br />
S-Klasse alles, was sich einstellen lässt,<br />
über einen Drehknopf zwischen Fahrer-<br />
und Beifahrersitz gesteuert. Nur,<br />
dass die Mercedes-Techniker ihr Konzept<br />
einfacher, logischer und intuitiver<br />
umgesetzt haben. Das Ergebnis<br />
heißt Comand.<br />
Fahren: Der Sender st<strong>im</strong>mt, das Ziel<br />
ist programmiert, es geht los. Der<br />
Rückwärtsgang? Natürlich am kleinen<br />
Wählhebel der Automatik! Der befin-<br />
Mercedes S 350<br />
Grundpreis: 70 760 Euro<br />
Motor: V-6-Zylinder mit 3498 ccm<br />
Hubraum; Leistung 272 PS (200 kW);<br />
Drehmoment: 350 Nm bei 2400<br />
U/min; Leergewicht: 1880 kg; Beschleunigung<br />
0-100 km/h: 7,3 Sek.;<br />
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h;<br />
Verbrauch: 10,2 l Super/100 km;<br />
Serienausstattung, z. B.: 7-Gang-<br />
Automatikgetriebe, Adaptive Bremse<br />
mit Berganfahrhilfe, Airbag für Fahrer<br />
und Beifahrer, Sidebags und Windowbags<br />
vorn und <strong>im</strong> Fond, Luftfederung<br />
mit Adaptivem Dämpfungssystem<br />
und Niveauregulierung rundum,<br />
Bremsassistent BAS,<br />
det sich allerdings nicht mehr <strong>im</strong> Mitteltunnel,<br />
sondern sitzt an ungewohnter<br />
Stelle rechts am Lenkrad. Handschaltung<br />
gibt es in der S-Klasse nicht.<br />
Die 7-Stufen-Automatik kommt mit<br />
dem 1,9-Tonner ohnehin besser klar.<br />
Und wer unbedingt arbeiten möchte:<br />
Im manuellen Betrieb lassen sich die<br />
Gänge über zwei Schalttasten am<br />
Lenkrad rauf- und runterschalten.<br />
Den Automatikhebel antippen, vorwärts<br />
geht’s. Die elektrische Feststellbremse<br />
löst sich von alleine. Kraftvoll<br />
drängt der Wagen voran – auch der<br />
kleinere Motor bietet genügend Leistung.<br />
Mit einem Hubraum von 3498<br />
Litern ist der 6-Zylinder zwar ein relativ<br />
kleiner Motor für die Königsklasse<br />
aus dem Hause Mercedes. Dennoch<br />
bietet der Wagen mit seinen 350<br />
Newtonmetern ein recht sportliches<br />
Fahrvergnügen und lässt so manchen<br />
Flitzer <strong>im</strong> Rückspiegel verschwinden.<br />
Von 0 auf 100 km/h in 7,3 Sekunden,<br />
bei 250 km/h wird abgeregelt.<br />
In den Kurven macht man Bekanntschaft<br />
mit den guten Sitzen und die in<br />
ihnen verborgenen Piezo-Ventile. Aktive<br />
Fahrdynamik heißt das bei Mercedes.<br />
In der Rechtskurve bauen sich auf<br />
der linken Sitzseite Polster gegen die<br />
Fliehkraft auf und geben Oberkörper<br />
und Schenkeln zusätzlichen Halt; in<br />
der Linkskurve werden die Heinzelmännchen<br />
rechts aktiv.<br />
Lust zum Entspannen? Mit ein paar<br />
Drehungen am Commandknopf ist<br />
die Massagefunktion des Fahrersitzes<br />
eingestellt. Während man über die Autobahn<br />
rauscht, kneten sieben Luftkammern<br />
in der Lehne die Rückenmuskeln<br />
durch.<br />
Für den vollen Genuss wurde vorher<br />
der Tempomat mit Distronic Plus auf<br />
die bevorzugte Reisegeschwindigkeit<br />
eingestellt und auf den Abstand, den<br />
er zum Vordermann halten soll. So<br />
schw<strong>im</strong>mt sich’s vorzüglich <strong>im</strong> Verkehr<br />
mit, Gas- und Bremspedal kann<br />
man fast vergessen. Ganz gleich, wel-<br />
COMAND-System mit integriertem<br />
Radio, 8-Zoll-Farbdisplay, DVD-Laufwerk<br />
und PCMCIA-Slot, Elektronisches<br />
Stabilitäts-Programm ESP inklusive<br />
ABS und ASR, Fahrlichtsensor, Kl<strong>im</strong>atisierungsautomatik,<br />
Lenkradverstellung<br />
autom. bei Ein- und Ausstieg, Multifunktions-Lenkrad,<br />
Regensensor, Sitze<br />
vorn mit Lordosenstützen und elektrisch<br />
höhen- und längsverstellbar,<br />
Tempomat.<br />
Sonderausstattung in Euro, z.B.: Aktives<br />
Kurven- und Abbiegelicht: 1589,-<br />
, Keyless-Go: 1183,-, Lederausstattung:<br />
2465,-, Abstandsregelautomat „Distronic“:<br />
2668,-, Nachtsichtassistent:<br />
1740,-, Parktronic: 777,-, Rückfahrkamera:<br />
957,-.<br />
ches Tempo gewählt wurde, die S-<br />
Klasse saust mit 200 Sachen über die<br />
Autobahn, ohne dass der Motor lauter<br />
läuft oder Luft- oder Reifengeräusche<br />
den Musikgenuss stören. Besonders<br />
komfortabel ist man dank der serienmäßigen<br />
Luftfederung Airmatic unterwegs.<br />
Sie verblüfft durch eine unglaubliche<br />
Geschmeidigkeit und Ruhe<br />
des Abrollens. Bodenwellen aller Art<br />
saugt die Federung förmlich auf. Dies<br />
ist ein Auto mit Verwöhnaroma auf<br />
langen Reisen. Die neue Lenkung arbeitet<br />
präziser, die Wankbewegungen<br />
der Karosserie sind offensichtlich reduziert.<br />
Wird der Verkehr dichter, erkennt<br />
der Abstandsradar, was los ist, die Distronic<br />
bremst sanft ab und hält die<br />
Distanz zum vorausfahrenden Fahrzeug<br />
<strong>im</strong>mer dem Tempo angemessen.<br />
Stop and go? Radar und Distronic sorgen<br />
dafür, dass der Mercedes <strong>im</strong> Verkehr<br />
mitschw<strong>im</strong>mt. Die neue Technik<br />
arbeitet wie folgt: Der vorausschauende<br />
Brems-Assistent nutzt zwei Radarsysteme,<br />
um die Verkehrslage vor<br />
dem Auto zu beobachten. Das Distronic-Radar<br />
wird durch ein Nahbereichsradar<br />
ergänzt, das <strong>im</strong> Winkel<br />
von 80 Grad das unmittelbare Umfeld<br />
vor dem Fahrzeug abtastet. Die Reichweite<br />
der Radarstrahlen beträgt 150<br />
Meter, sodass vorausfahrende Autos<br />
rechtzeitig erkannt werden. Verringert<br />
sich der Sicherheitsabstand, berechnet<br />
das System aufgrund der Radarinformationen,<br />
welche Bremskraftunterstützung<br />
in der jeweiligen Fahrsituation<br />
notwendig ist, um einen drohenden<br />
Auffahrunfall zu vermeiden.<br />
Diesen Bremsdruck kann der Autofahrer<br />
sofort be<strong>im</strong> Tritt auf das Bremspedal<br />
abrufen. Übersteigt die Bremsverzögerung<br />
ein best<strong>im</strong>mtes Niveau,<br />
schaltet sich automatisch auch der<br />
vorsorgliche Insassenschutz Pre-Safe<br />
zu, den Mercedes-Benz ebenfalls weiterentwickelt.<br />
Ankommen: Wer aus dem Super-<br />
Benz steigt, ist ausgeruhter als be<strong>im</strong><br />
Start. Das belegt Mercedes sogar mit<br />
einer Studie: Bei gleichen Fahr- und<br />
Verkehrsbedingungen lag die durch-<br />
Da lacht das Herz<br />
des Auto-Fans<br />
Snobs fahren Rolls Royce – Connaisseurs<br />
bevorzugen Bentley. Mit<br />
diesem Image konnte sich die britische<br />
Nobelmarke lange auf dem kleinen<br />
Markt der Luxusautos behaupten.<br />
Dann kam der Niedergang, und es<br />
folgte der fulminante Wiederaufstieg.<br />
Die wechselreiche Geschichte von<br />
Bentley erzählt Andrew Frankel in einem<br />
standesgemäß aufgemachten<br />
Buch – schwer, groß, edel. Es ist dies<br />
über weite Strecken eine Erfolgsgeschichte,<br />
denn die Konstrukteure von<br />
Bentley verstanden es, einem Fahrzeug<br />
von höchstem Komfort extreme<br />
Sportlichkeit zu verleihen.<br />
Doch dann geriet Bentley unter die<br />
Räder, und zwar unter die seines alten<br />
Rivalen Rolls Royce. Bentley geriet in<br />
eine tiefe Identitätskrise, und der großen<br />
Marke drohte sogar das Aus. In<br />
dieser Situation half nur die Flucht<br />
nach vorn. In den 1990er Jahren erhielt<br />
der Bentley ein neues Gesicht und einen<br />
mächtigen Motor, der ihn zur<br />
schnellsten L<strong>im</strong>ousine seiner Tage<br />
machte.<br />
Andrew Frankel hat ein spannendes<br />
Sachbuch verfasst, das gespickt ist mit<br />
prickelnden Bildern, die der verführerischen<br />
Eleganz einer großen und rasanten<br />
Marke huldigen.<br />
Es gibt ein zweites neues Buch für<br />
Auto-Fans. Im Band „Klassische Automobile“<br />
beweist der Fotograf Michael<br />
Furman, dass Autos eben doch mehr<br />
als reine Fortbewegungsmittel sind.<br />
Sie können wahre Kunstwerke sein,<br />
Meisterstücke von hohem ästhetischem<br />
Rang, von vollendeter Virtuosität.<br />
Wer das nicht glauben mag, den<br />
schnittliche Herzfrequenz von S-Klasse-Fahrern<br />
um bis zu fünf Schlägen<br />
pro Minute unter der in Vergleichsfahrzeugen<br />
gemessenen Werten.<br />
Preis: Über den Preis schreiben wir<br />
erst zum Schluss. Am liebsten gar<br />
nicht. Aber wir wissen, es war schon<br />
<strong>im</strong>mer etwas teurer, S-Klasse zu fahren.<br />
Das ist leider noch nicht anders<br />
geworden. Der Basispreis für den S 350<br />
liegt bei knapp 71 000 Euro. N<strong>im</strong>mt<br />
man den größeren S 500 (ab 89 668 Euro),<br />
packt Distronic (2668 Euro),<br />
Nachtsichtassistent (ab 1740 Euro),<br />
Rückfahrkamera (957 Euro), Bi-Xenon<br />
(1589 Euro), Keyless-Go (1183 Euro),<br />
fahrdynamische Multikontursitze<br />
(1821 Euro) in Leder (ab 2465 Euro)<br />
und noch ein paar Kleinigkeiten dazu,<br />
sind auch 100 000 Euro keine wirkliche<br />
Grenze.<br />
<strong>Mehr</strong> dazu:<br />
Autohaus Bölle, Singen/Konstanz<br />
Im Internet:<br />
www.boelle.de<br />
www.mercedes-benz.de<br />
◆ Zwei Bücher für Liebhaber: Klassiker-Fotos und die Bentley-Geschichte<br />
wird dieser edel aufgemachte<br />
Bildband überzeugen. Versteht<br />
sich, dass hier keine gewöhnlichen<br />
Autos zu besichtigen sind,<br />
sondern die exquisitesten Modelle<br />
aus der klassischen Epoche<br />
zwischen 1925 und 1948.<br />
Selbst dem hartgesottensten<br />
Oldt<strong>im</strong>erfan werden die Knie<br />
weich angesichts dieser Formen<br />
und Farben. Schön geschwungene<br />
Linien, perfekte<br />
Proportionen, elegante Details<br />
wetteifern hier miteinander.<br />
Michael Furmans Bilder sind<br />
grandiose Porträtaufnahmen,<br />
ergänzt durch liebevolle Detailstudien,<br />
die zeigen, dass bei<br />
den wirklichen automobilen<br />
Meisterwerken vom Türgriff bis<br />
zum Tankverschluss einfach alles<br />
st<strong>im</strong>mt. (lud)<br />
Andrew Frankel: „Bentley.<br />
Die Geschichte“, 240 Seiten, 79 Farb- u.<br />
128 S/W-Fotos, 29 Abbildungen. Format<br />
26 x 30,5 cm. 39,90 Euro. (ISBN 3-<br />
7688-1658-3).<br />
Michael Furman: „Klassische Automobile“,<br />
264 Seiten, 177 Farbfotos, Format<br />
24 x 32,5 cm. 49,90 Euro (ISBN 3-<br />
7688-1671-0).<br />
Beide Bücher Delius Klasing Verlag