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Sana auf dem Weg zur AG

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• bERLIn-LIchtEnbERg / SOMMERfELD<br />

Drei Kliniken feiern Jubiläum<br />

Gleich drei Einrichtungen der <strong>Sana</strong> Kliniken Berlin-Brandenburg<br />

feiern in diesem Jahr einen runden Geburtstag. Die Klinik<br />

für Endoprothetik und die Klinik für Manuelle Medizin der<br />

<strong>Sana</strong> Kliniken Sommerfeld wurden vor 20 Jahren gegründet,<br />

das Sozialpädiatrische Zentrum des <strong>Sana</strong> Klinikums Lichtenberg<br />

kann <strong>auf</strong> sein 15-jähriges Bestehen <strong>zur</strong>ückblicken.<br />

Die beiden Sommerfelder Einrichtungen stehen nicht nur<br />

<strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Gelände der früheren Sommerfelder Tuberkuloseheilstätte,<br />

sondern haben ihr Entstehen auch diesem Krankheitsbild<br />

zu verdanken. Denn der damalige Chefarzt und<br />

heutige Namenspatron der Klinik, Dr. Hellmuth Ulrici, begann<br />

früh, von Tuberkulose befallene Knochen und Gelenke<br />

durch Prothesen oder Implantate zu ersetzen. Die Tuberkulose<br />

ist heute weitgehend verschwundenen, die Endoprothetik<br />

und die entsprechende Nachbetreuung wurden aber<br />

konsequenterweise ausgebaut.<br />

Die Klinik für Endoprothetik begann bei der Gründung mit<br />

42 Betten und jährlich rund 240 Implantationen. Inzwischen<br />

verfügt sie über 100 Betten und ist mit über 3.200 orthopädischen<br />

Eingriffen, darunter etwa 2.500 Prothesen, an die<br />

• <strong>Sana</strong><br />

bundesdeutsche Spitze gerückt. Auch die Klinik für Manuelle<br />

Medizin kann <strong>auf</strong> eine ähnlich rasante Einwicklung <strong>zur</strong>ückblicken.<br />

Die Bettenzahl stieg von 40 <strong>auf</strong> 100, die Zahl der<br />

stationären Patienten von jährlich 300 <strong>auf</strong> über 2.000. Die<br />

Klinik ist heute eine der größten Schmerzkliniken Deutschlands<br />

und die einzige dieser Art in Berlin und den neuen<br />

Bundesländern.<br />

Fünf Jahre jünger als die beiden Sommerfelder Kliniken<br />

ist das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) in Berlin-Lichtenberg.<br />

Es besteht heute aus zwei großen Teilbereichen: <strong>dem</strong><br />

Bereich Neuropädiatrie/Entwicklungsstörungen sowie <strong>dem</strong><br />

Bereich für chronisch kranke Kinder und Jugendliche mit einem<br />

Team für Patienten, die unter Diabetes mellitus leiden,<br />

und einem für Patienten mit hochgradiger Adipositas.<br />

Die Zahl der Patienten des SPZ ist allein von 2002 zu 2005<br />

um 23 Prozent gestiegen, im Bereich Adipositas, der als<br />

letzter Bereich im Oktober 2001 seine Arbeit <strong>auf</strong>genommen<br />

hat, sogar um 30 Prozent. Auch die Zahl der Behandlungen<br />

ist in allen drei Bereichen nach oben geklettert: 1.600 waren<br />

es vor zehn Jahren, jetzt sind es über 3.800. ••<br />

Mit <strong>dem</strong> Vorsorge Kompass durch den<br />

Versicherungsdschungel<br />

<strong>Sana</strong>-Mitarbeiter können ab sofort ihre Versicherungen<br />

überprüfen lassen und möglicherweise viel Geld sparen.<br />

Über den <strong>Sana</strong> Vorsorge Kompass erhalten sie alle für die<br />

betriebliche und private Vorsorge notwendigen Vorsorgelösungen<br />

zu Sonderkonditionen. In Kooperation mit <strong>dem</strong><br />

Versicherungsmakler Staun GmbH, einem Unternehmen<br />

der Ecclesia Gruppe, hat <strong>Sana</strong> den Vorsorge Kompass entwickelt.<br />

Persönlich beraten werden die Mitarbeiter von Vorsorgeberatern<br />

der Deutschen Vorsorge GmbH, die ebenfalls<br />

<strong>zur</strong> Ecclesia Gruppe gehört. Als unabhängiger Versicherungsmakler<br />

prüft die Deutsche Vorsorge GmbH Preise und<br />

Leistungen der Angebote von fast allen Versicherungen am<br />

Markt, um den <strong>Sana</strong>-Mitarbeitern einen zu ihren Wünschen<br />

passenden und möglichst günstigsten Versicherungsschutz<br />

anbieten zu können.<br />

Der <strong>Sana</strong> Vorsorge Kompass ermittelt <strong>dem</strong>nach den richtigen<br />

<strong>Weg</strong> für die Altersvorsorge, inklusive aller staatlichen<br />

Fördermöglichkeiten. Dazu gehören die betriebliche Alters-<br />

vorsorge (Direktversicherung, Unterstützungskasse), die<br />

private Altersvorsorge (Risikovorsorge, Familie, Arbeitskraft,<br />

Riester-Rente) sowie die Vorsorge Hab und Gut (Haftpflicht,<br />

Hausrat, Gebäude, Rechtschutz, Kfz, Unfall und sonstiges).<br />

„Mit Hilfe des Vorsorge Kompasses können unsere Mitarbeiter<br />

Versicherungsbeiträge einsparen und in die private<br />

Altersversorgung umlenken. Somit ist eine bessere Altersversorgung<br />

ohne zusätzliche finanzielle Belastung möglich“,<br />

sagt Personalleiter Frank Albach. ••<br />

• <strong>Sana</strong> Kliniken gmbh & co. KgaA<br />

frank Albach, Personalleiter holding<br />

telefon 089 678 04-181<br />

E-Mail f.albach@sana.de

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