klar zum Winterdienst? - Kommunaler Beschaffungsdienst, KBD ...

Der nächste Winter
kommt bestimmt ...
Der überraschende Wintereinbruch des
letzten Jahres hat gezeigt, wie wichtig die
frühzeitige Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit
ist. Für diesen Zweck bietet Denios,
Bad Oeynhausen, der Spezialist für Gefahrstofflagerung
und betriebliche Sicherheit,
Streugutbehälter, die vollständig und
nahtlos aus Polyethylen gefertigt sind. Der
Werkstoff Polyethylen ist in seiner Be-
schaffenheit vielen anderen Behälter-Materialien
deutlich überlegen. Er zeichnet
sich durch seine hohe Schlagfestigkeit
aus, ist extrem bruchsicher und sehr witterungsbeständig.
Der Hersteller hat eine
erfolgreiche Modellreihe von Streugutbehältern
(Foto) entwickelt, die in sechs
Größen von 100 bis 1000 Litern, mit oder
ohne Entnahmeöffnung und Deckeln, in
drei verschiedenen Farben zur Verfügung
steht. Mit dem Zubehörsatz Rollen sind die
Streugutbehälter problemlos verfahrbar.
Liebe Kommunen,
nachhaltiges Bauen gibt’s
auch ohne Finanzspritze
aus Berlin.
Die Konjunkturpakete laufen aus, Ihre Bauplanungen fangen aber gerade erst an?
Dann sind modulare Gebäude von ALHO die perfekte Wahl. Schließlich halten diese,
was die Massivbauweise oft nur verspricht: hochwertige Gebäudelösungen zu festen
Terminen und fi xen Preisen – garantiert ohne Nachtragshaushalt.
Fixe Kosten. Fixe Termine. Fix fertig. ALHO
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DENIOS
Bei größeren Bestellmengen prägt Denios
auf Wunsch gerne Firmenlogos oder auch
Stadt- und Kreiswappen mit ein. So eignen
sich die Streugutbehälter ideal für den
Einsatz im kommunalen Bereich: als Depot
am Straßenrand, auf dem Bauhof oder der
Straßenmeisterei.
Aufsichtsräte sind
weisungsgebunden
Kennwort: Denios
Das Bundesverwaltungsgericht erlaubt
erstmals verbindliche Handlungsanweisungen
für Aufsichtsratsmitglieder kommunaler
Unternehmen (Urteil vom 31. August
2011, Aktenzeichen 8 C 16.10). Die
kommunalen Gremien erhalten so direkten
Einfluss auf Tochterunternehmen – soweit
die Töchter nicht der zwingenden gesetzlichen
Mitbestimmung unterliegen.
Ratsmitglieder der Stadt Siegen, die in den
Aufsichtsrat der städtischen Versorgungs-
GmbH entsandt wurden, hatten sich gegen
die Weisungen des Rats auf ihre Mandatsausübung
im Aufsichtsrat gewandt.
Das Bundesverwaltungsgericht hält die
Weisungen aber für zulässig. „Die Entscheidung
stellt jedoch keinen Freibrief für
Kommunen dar, in jedem Fall auf ihre Aufsichtsratsmitglieder
Einfluss nehmen zu
können“, bewertet Dr. Ute Jasper, Spezialistin
für kommunales Wirtschaftsrecht
ZEITGESCHEHEN
der Sozietät Heuking, Kühn, Lüer, Wojtek,
Düsseldorf, das Urteil. Entscheidend wird
immer der Einzelfall sein. „Am besten“,
so Jasper, „regeln Städte, Kreise und Gemeinden
die Kontroll- und Weisungsrechte
klar in den Verträgen und vermeiden
Streit und Prozesse.“
Stihl hat neuen
Personalvorstand
Der Aufsichtsrat der Stihl AG, Waiblingen,
hat in seiner letzten Sitzung Dr. Michael
Prochaska (Foto) zum 1. Januar 2012 als
Vorstand für Personal und Recht bestellt.
Prochaska ist Wirtschaftspsychologe und
kommt von der Franz
Haniel & Cie. GmbH in
Duisburg, wo er seit
2007 als Direktor Personal
das konzernweitePersonalmanage-
STIHL
Kennwort: Jasper
ment verantwortet
und Geschäftsführer
der Haniel Akademie
war. Zuvor war er mehrere Jahre in leitender
Position im Personalbereich bei der
Linde Group in München und Wiesbaden
tätig. Dem ging eine sechsjährige Tätigkeit
als Leiter Personal- und Führungskräfteentwicklung
bei der Dr. Ing. h.c. F. Porsche
AG, Stuttgart, voraus.
KBD 10/2011
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Kennwort: Alho