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Neuer kompletter Fragenkatalog von der Lucia - Seelensammler

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9.8 In welchen „Grundeigenschaften des Nervensystems“ unterscheiden sich Menschen nach <strong>der</strong> Theorie<br />

<strong>von</strong> Iwan PAVLOV und in welcher Weise kann man die daraus entstehenden Typen mit den hippokratischen<br />

Temperamentstypen in Verbindung bringen?<br />

„Stärke“ des Nervensystems (Erregungsprozesse)<br />

„Balance“ <strong>der</strong> nervlichen Prozesse<br />

„Mobilität“ <strong>der</strong> nervlichen Prozesse<br />

‣ „Schwaches“ Nervensystem: Melancholiker<br />

‣ „Starkes“, unausgeglichenes NS: Choleriker<br />

‣ „Starkes“, ausgeglichenes, wenig bewegliches NS: Phlegmatiker<br />

‣ „Starkes“, ausgeglichenes und bewegliches NS Sanguiniker<br />

9.9 Welche Temperamentseigenschaften unterscheidet man nach STRELAU und wie werden diese Eigenschaften<br />

definiert?<br />

Reaktivität: Verhältnis zu Reaktionsstärke und Reizintensität („Reizverarbeitungskoeffizient“)<br />

Aktivität: Ausmaß, in dem ein Individuum seine Situation reguliert, dass sein Bedürfnis nach Stimulation<br />

befriedigt wird<br />

9.10 Welche Dimensionen umfasst das „Pavlov Temperament Survey“ <strong>von</strong> STRELAU et al. und wie sind<br />

diese Persönlichkeitsmerkmale definiert?<br />

Stärke <strong>der</strong> Exzitation: Erfor<strong>der</strong>liche Stärke <strong>der</strong> Stimulation<br />

Stärke <strong>der</strong> Inhibition: Leichtigkeit, mit <strong>der</strong> konditionierte Hemmungen ausgebildet und erhalten werden<br />

Mobilität nervlicher Prozesse: Fähigkeit, schnell auf Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Situation reagieren zu können<br />

9.11 Was besagt das Konstrukt „sensation seeking“ <strong>von</strong> Marvin ZUCKERMAN? Welche Faktorenstruktur<br />

vermutet man in Bezug auf dieses Konstrukt und mit welchen an<strong>der</strong>en Persönlichkeitsmerkmalen kann<br />

man es in Verbindung bringen? Wie ist seine theoretische und empirische Bewährung zu beurteilen?<br />

Es gibt ein biologisch verankertes Bedürfnis nach einem bestimmten Maß an Stimulation, um einen bestimmten<br />

optimalen „hedonischen Tonus“ zu erreichen<br />

Thrill and Adventure Seeking<br />

Experience Seeking<br />

Disinhibition<br />

Boredom Susceptibility<br />

Verbindung mit an<strong>der</strong>en Persönlichkeitsmerkmalen<br />

Impulsivität<br />

EYSENCKs Psychotizismus-Faktor<br />

Zwei Faktoren mit Extraversion<br />

Bewährung<br />

Belege für Validität und Zusammenhänge zwischen komplexen sozialen Verhaltensweisen<br />

Zusammenhang zwischen dem allgemeinen Konstrukt und den Teilkomponenten sei nicht klar<br />

Neurophysiologische Annahmen sind nicht restlos bewiesen und schwer untersuchbar<br />

10. Lerntheoretische Persönlichkeitskonstrukte – Was sollte ich wissen?<br />

10.1 Von welchen Forschern wurden im 20. Jahrhun<strong>der</strong>t bedeutsame lerntheoretische Persönlichkeitskonstrukte<br />

entwickelt?<br />

ROTTER, BANDURA, MISCHEL.<br />

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