Protokoll GR 18.02.2013 öffentlich - Oberhausen-Rheinhausen
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Nr. 02/2013<br />
Die Schließung des Notdienstes in Kirrlach würde aus Sicht der Gemeinde<br />
<strong>Oberhausen</strong>-<strong>Rheinhausen</strong> zu einer enormen Verschlechterung der medizinischen<br />
Versorgung führen. Dies gilt insbesondere für ältere Bürgerinnen und Bürger aber<br />
auch für Kleinkinder und Säuglinge.<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Oberhausen</strong>-<strong>Rheinhausen</strong> schließt sich daher der<br />
Resolution der Stadt Waghäusel sowie der Gemeinde Hambrücken an und fordert<br />
die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg auf, von den Plänen zur<br />
Schließung des Ärztlichen Notdienstes Kirrlach Abstand zu nehmen und im Sinne<br />
aller betroffenen Bürgerinnen und Bürger für eine gesicherte Zukunft zu sorgen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Nach seinen Ausführungen bittet Bürgermeister Büchner die Fraktionen um deren<br />
Stellungnahmen.<br />
Gemeinderat Koch (CDU) erteilt die Zustimmung der CDU-Fraktion zum<br />
vorliegenden Beschlussvorschlag.<br />
Gemeinderätin Korrmann (FÖDL) und ihre Fraktion können sich dem vorgelegten<br />
Beschlussvorschlag der Gemeindeverwaltung ebenfalls anschließen.<br />
Gemeinderat Born (SPD) begrüßt die Resolution gegen die Schließung des<br />
Ärztlichen Notdienstes Kirrlach außerordentlich und beauftragt die<br />
Gemeindeverwaltung den Resolutionstext, wie oben aufgeführt, an die<br />
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg zu übersenden.<br />
Gemeinderat Nagel (FW) stimmt abschließend ebenfalls zu.<br />
Beschluss:<br />
Der Gemeinderat stimmt einstimmig der Resolution gegen die Schließung des<br />
Ärztlichen Notdienstes Kirrlach zu und beauftragt die Gemeindeverwaltung<br />
den Resolutionstext, wie oben aufgeführt, an die Kassenärztliche Vereinigung<br />
Baden-Württemberg zu übersenden.<br />
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