Protokoll GR 18.02.2013 öffentlich - Oberhausen-Rheinhausen

Nr. 02/2013
Stellungnahme
Erzbischöfliches Bauamt Heidelberg E-Mail vom 17. Januar 2013
Für die Beurteilung fehlen mir insbesondere die Angaben zur
Dachform und die Abgrenzungen zum Garten
Schwesternhaus / Pfarrhaus.
Unklar ist auch die Frage der Belichtung und Belüftung der
Nassbereiche. Die Raumbezeichnung „Lageplan“ ist wohl ein
Versehen
Berücksichtigung / Lösung im Verfahren
E-Mail vom 17. Januar 2013
Es ging bei der Übersendung der Pläne darum,
dass zur Aufteilung und Größe der Räume
Stellung genommen wird. Da Sie verschiedene
Punkte ansprechen, wäre es nett, wenn Sie uns
vorab mitteilen würden, was von Ihnen bei
diesen Fragen nicht gewünscht wird. Inwiefern
ist die Abgrenzung Garten Schwesternhaus für
Ihre Beurteilung von Interesse. Lageplan
bedeutet Lager.
Es wäre schön, wenn Sie uns vorab Ihre
Vorstellungen mitteilen würden, damit wir nicht
umplanen müssen.
E- Mail vom 17. Januar 2013
Generell finde ich die Planung in Ordnung, zumal ich meine
Anregungen wie Eingang als Bindeglied zum Anbau und die
klare Eigenständigkeit des Baukörpers verwirklicht sehe.
Weiter ist die Ausführung wohl auch in Holzständer-Bauweise
vorgesehen.
Vonseiten des Erzb. Bauamtes gibt es somit keine
Einwendungen zu dem jetzigen Planungsstand.
E-Mail vom 25. Januar 2013
Unter energetischen Gesichtspunkten kann ich Ihre
Begeisterung teilen.
Probleme sehe ich bei den bis auf den Boden reichenden
Fenstern; es müssten alle Elemente in VSG ausgeführt und
zudem verhindert werden, dass die Kinder gegen die Scheibe
laufen.
Auch kann ich noch nicht erkennen, wie die Belichtung /
Belüftung des Waschraumes erfolgt. (Schnitt b-b ohne
Aussage)
E-Mail vom 25. Januar 2013
Die Scheiben werden entsprechend dem
Standard ausgeführt. Der Kindergarten in
Philippsburg wurde in ähnlicher Weise errichtet.
Die Entlüftung der Sanitärräume muss über
einen Abzug erfolgen. Weitere Auskünfte kann
Ihnen der Architekt erteilen
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