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Protokoll GR 18.02.2013 öffentlich - Oberhausen-Rheinhausen

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Nr. 02/2013<br />

<strong>Protokoll</strong> zur Sitzungsvorlage der Gemeinde <strong>Oberhausen</strong>-<strong>Rheinhausen</strong><br />

Gremium: Gemeinderat Sitzungstag: <strong>18.02.2013</strong><br />

TOP Nr.: 5 öffentlich DS-Nr. <strong>GR</strong>15/2013<br />

Fachamt: Büro des Bürgermeisters zur Beschlussfassung<br />

Beschluss über die Durchführung der Erweiterungsmaßnahme am Kinderhaus<br />

St. Katharina in <strong>Rheinhausen</strong>, Erteilung des baurechtlichen Einvernehmens für<br />

den Bauantrag<br />

Beratung:<br />

Bürgermeister Büchner ruft die beiden Tagesordnungspunkte 5 und 6<br />

gemeinschaftlich auf.<br />

Bürgermeister Büchner informiert den Gemeinderat darüber, dass der Technische<br />

Ausschuss in seiner Sitzung am <strong>18.02.2013</strong> den Tagesordnungspunkt auf Grund<br />

seiner Bedeutung und Wichtigkeit an den Gemeinderat verwiesen hat. Weiterhin führt<br />

er aus, dass sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am 24. September 2012 DS-Nr.<br />

<strong>GR</strong>72/2012 mit dem Ausbau der Kindergärten in der Gemeinde befasst und zunächst<br />

die Ausbaustandorte in <strong>Rheinhausen</strong> und <strong>Oberhausen</strong> beschlossen hat. In der<br />

Sitzung am 17. Dezember 2012 wurde die Gemeindeverwaltung ermächtigt, ein<br />

geeignetes Architekturbüro mit der Planung zu beauftragen. Am 04. Januar 2012<br />

fand eine erste Besprechung mit dem Ausschuss Schulentwicklung, Jugendzentrum,<br />

Schulsozialarbeit und Kindergärten, Vertretern der Kirchengemeinde, der<br />

Kindergartenleitungen sowie dem Architekten Gerhard Leicht aus dem Büro der PIA<br />

Architekten statt. In diesem Termin hatten alle Seiten noch einmal Gelegenheit Ihre<br />

Vorstellungen in das Verfahren mit einzubringen. In den folgenden Wochen wurden<br />

weitere Gespräche mit den Kindergartenleitungen geführt, um die Planungen zu<br />

optimieren und auf den konkreten Bedarf abzustimmen. Parallel dazu wurde der<br />

Gemeinderat, die Vertreter der Kirche, die Kindergartenbeauftragten, das<br />

erzbischöfliche Bauamt sowie der KVJS über den jeweiligen Planungsstand<br />

informiert und aufgefordert, Stellungnahme zu den übersandten Unterlagen zu<br />

nehmen. Dabei gingen folgende Anregungen bei der Gemeinde bzw. bei den<br />

Architekten ein:<br />

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