Untitled - Absolit
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Performance-basierte Display-Kampagnen<br />
Dass Display-Kampagnen immer häufiger auf Basis von Klicks an Stelle von<br />
Reichweite gebucht werden, ist nicht neu. Neu und vielversprechend hingegen<br />
ist der Trend zur Verbindung von Performance-Abrechnung und dynamisch<br />
gestalteten Bannern. Dynamische Werbemittel sind für Banken ausgezeichnete<br />
Vertriebsinstrumente. Dabei zeigen Displays zum Beispiel Anlageoptionen an,<br />
die anhand bestimmter Parameter variabel ausgetauscht werden. Dabei werden<br />
im Display-Banner zum Beispiel Informationen zu Anlageoptionen angezeigt, die<br />
anhand einer Datenbankschnittstelle automatisch eingespeist werden. Mittels einer<br />
hinterlegten Auswahlsystematik wird das Banner so variabel an den Content der<br />
Website angepasst auf der es erscheint. Anleger werden so auf aktuelle, interessante<br />
Tradingoptionen aufmerksam gemacht.<br />
Diese kommunikative Flexibilität macht insbesondere für Finanzprodukte Sinn, da<br />
Wertpapiere, die an der Börse gehandelt werden, permanent ihren Kurs verändern.<br />
Was gerade noch eine lohnende Investition zu sein schien, kann wenig später kaum<br />
noch interessant sein. Der folgerichtige nächste Schritt ist die Kombination von<br />
Real-time-Kursen mit zum aktuellen Stand passenden Anlageprodukten. Denkbar<br />
ist auch, dass dem User Selektionskriterien in Bezug auf die angezeigten Produkte<br />
angeboten werden, beispielsweise Rendite, Hebel oder Laufzeit. Er wählt aus und<br />
erhält auf Basis des aktuellen Kurses aus einer Datenbank heraus entsprechende<br />
Produkte angezeigt. Es ist damit zu rechnen, dass demnächst solche intelligent<br />
vernetzten Banner zu sehen sein werden.<br />
Klick-Deals machen sich in diesem Zusammenhang gleich zweifach bezahlt.<br />
Erstens sorgt das Prinzip Zahlung nach Leistung für maximale Effizienz und<br />
zweitens lässt sich der Return-on-Investment (ROI) der Kampagne nach einzelnen<br />
Anlageprodukten genau aufschlüsseln. So konzipierte Kampagnen erzielen eine<br />
ausgezeichnete Kosten-Nutzen-Relation und lassen sich hervorragend steuern und<br />
optimieren.<br />
Das „was” ist wichtig, das „wo” aber auch<br />
Tim Riepenhausen: Leistung zählt – Performance-Marketing für die Finanzbranche<br />
Präzision und Reichweite sind zwei Ziele der Mediaplanung, die beide ihre<br />
Berechtigung haben, aber selten in einem Aufwasch zu erreichen sind. Welche<br />
Rolle spielen Performance-Instrumente in diesem Zusammenhang?<br />
Qualitätsumfelder zu Finanzthemen sind teure Platzierungen. Die Informationsgemeinschaft<br />
zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) weist seit<br />
Jahren steigende Reichweiten aus [2]. Dieser Aufschwung an Reichweite hat aber<br />
keinen signifikanten Preisverfall mit sich gebracht. Führende Branchenmedien wie<br />
Onvista und Finanztreff verschenken den Zugang zu ihrer Qualitäts-Leserschaft<br />
nicht. Für das Ziel Branding sind aber Platzierungen in diesen Umfeldern sehr<br />
wichtig. Auch crossmediale Kampagnen über Online- wie Offlinekanäle hinweg<br />
machen an dieser Stelle Sinn.<br />
Um die gewonnene Aufmerksamkeit auf effiziente Weise in Kontakte und Sales zu<br />
überführen, eignen sich Performance-Marketing-Tools. Google-Anfragen häufen<br />
Banner mit<br />
Realtime-Kursen<br />
Seit Jahren<br />
steigende<br />
Reichweiten ohne<br />
Preisverfall<br />
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